Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

sicheren Tod.
     
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Ein einmaliger Skandal
     
    Dabei ist es einmalig in der gesamten Medizingeschichte , dass für einen Krankheitserreger und dessen Bestimmung nicht die sogenannten "Koch'schen Postulate" herangezogen wurden. Wohl auch aus dem Grund, da sie nicht zureffen. Die Koch'schen Postulate sind in der Regel zwingendes Muss für eine Bestimmung eines Krankheitserregers. Diese müssen zutreffen und wurden regelmäßig angepasst, um auf den aktuellen medizinischen Stand zu sein, da die ursprüngliche Entdeckung der Postulate inzwischen auch schon einige Jahrzehnte zurück liegt. Doch auf den HI Virus, der so gern als "AIDS- Erreger" bezeichnet wird, trifft nicht ein einzelnes der vier Postulate zu:
     
    AIDS ist nicht ansteckend. Die Ansteckung gilt als erstes Postulat. Angehörige von AIDS Kranken, Pflegepersonal oder Krankenhausangestellte haben durch den einfachen Kontakt mit einem AIDS Patienten kein AIDS bekommen. Auch in Tierversuchen zeigte sich, dass AIDS durch einfachen Kontakt nicht ansteckend ist. Damit trifft Postulat eins nicht zu.
     
    Zehntausende von AIDS Patienten sind HIV negativ, also tragen den Virus nicht nachweisbar in sich. Damit ist Postulat zwei nicht erfüllt, welches besagt, dass der Erreger in jedem Krankheitsfall zwingend vorliegen muss. Krankheitsfälle ohne gleichzeitigen Virenbefall deuten also darauf hin, dass das HI Virus nicht der zwingende Erreger von AIDS sein muss.
     
    Gleiches gilt im Umkehrschluss: Wer HIV positiv ist, muss nicht zwingend an AIDS erkranken, was Postulat drei nichtig macht in der AIDS Diagnostik.
     
    Nicht zuletzt fehlt Postulat vier, welches bestimmt, dass der Virus unter normalen Bedingungen (in vivo) von mit AIDS befallenen Zellen isoliert werden kann. Dies ist jedoch nicht möglich. Es konnte bislang noch nie der HI Virus von einer mit AIDS befallenen Zelle isoliert werden.
     
    Damit fehlt der medizinisch belegbare Beweis, dass das HI Virus AIDS auslöst. Da dies auch der Industrie bekannt ist, wurde hier als Begründung für die fehlenden Postulate vorgebracht, dass AIDS derart neu und aggressiv ist, dass der Nachweis des HI Virus als Erreger eben nur auf molekularbiologischer Ebene möglich ist. Eine Begründung, der namhafte Molekularbiologen heftigst widersprechen. Im Gegenteil, einer der führenden Molekularbiologen ist gar ein genereller Zweifler an der Krankheit "AIDS" an sich, wie Sie bereits nachlesen konnten.
     
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Das moderne Phantom
     
    Damit bleibt AIDS nichts weiter als ein Phantom, welches geschaffen und regelmäßig angepasst werden konnte. Wechselnde Definitionen von dem, was AIDS eigentlich ist, ein von den Pharmaunternehmen etablierter HIV Test, der auf nichts weiter achtet als Antikörper und ein ganz eigenes Interesse daran hat, möglichst viele positive Diagnosen zu erstellen, um den Folgeabsatz der exklusiven und noch viele Jahre geschützten Medikamente abzusetzen. Dabei weist der HIV Test auch nichts anderes nach als den Bestand auf Antikörper, die auf den HI Virus reagieren. Doch das diese antikörper auf einen konkreten Befall von HI Viren hindeuten und dass sich daraus zwingend AIDS entwickeln kann ist bislang noch nie bewiesen worden. Zudem ist mit dem HIV Test das eigentliche HIV Virus nicht nachweisbar. Er springt nur auf mögliche Antikörper an, die jedoch auch ohne Weiteres in anderen Ursachen begründet sein können.
     
    Wenn jedoch weder die Existenz des HI- Virus nachgewiesen kann und zudem kein Bewies vorliegt, dass AIDS durch eben jenes Virus ausgelöst wird, warum dann der Test? Ein Test, bei dessen Erarbeitung und Entwicklung die grundlegendsten Regeln wissenschaftlicher Methodik außer Acht gelassen wurden. Dennoch spült der Test enorme Tantiemen in die Taschen der beiden -unabhängig voneinander- Entdecker des HI Virus, Gallo und Montagnier. Bislang mehr als 85 Millionen US Dollar. Die Professorin für Medizin am Royal Perth Hospital der Universität von Westaustralien, Frau Eleni Papadopulos- Eliopulos, sagt dazu, dass man noch immer keinen einzigen Beweis für die Existenz des HI- Virus habe. Die Zeitschrift " Zeitenschrift " widmete dieser Problematik einen interessanten Artikel:
     
    " Wenn weder die Existenz des HIV, noch dessen Auslösung von Aids bewiesen sind, dann ist selbstverständlich auch der sogenannte ‚Aidstests' vollkommen wertlos. Außerdem wurden bei seiner Entwicklung sowie dem Nachweis von HIV die grundlegendsten Regeln wissenschaftlicher Methodik außer acht