Knallharte Schale - zuckersüßer Kerl (German Edition)
spüren, wäre wunderbar gewesen, wenn sie sich keine Gedanken um ihre Brüste hätte machen müssen. Einerseits hätte sie eine Ewigkeit hier stehen bleiben können und wäre zufrieden gewesen, ihm einfach nur nah sein zu dürfen, andererseits wollte sie ihm so nah kommen, wie man einem Menschen nur kommen konnte, doch dafür müsste sie sich ihm in aller Nacktheit zeigen.
„Ich habe noch einmal nachgedacht“, flüsterte er in ihr Ohr.
Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah seine nackte Schulter vor sich. „Worüber?“
„Über Brüste“, erwiderte er schlicht.
„Oh.“
„Ja, denn ich kann Männer nicht verstehen, die auf große Brüste stehen ...“
„Was?“ Sarah wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Mit einem unsicheren Gesicht lehnte sie sich ein paar Zentimeter zurück, um ihm in die Augen sehen zu können.
Dupree nickte mit ernster Miene. „Du bist einfach perfekt. Und weißt du auch, weshalb?“
Ahnungslos schüttelte sie den Kopf und nagte an ihrer Unterlippe.
Seine Hände an ihrem Rücken pressten sie vorsichtig an seinen Körper. Zwar stand sie nun wieder eng an ihn gelehnt dort, musste jedoch den Kopf in den Nacken legen, um ihm ins Gesicht schauen zu können.
„Genau so kann ich dein Herz an meiner Brust schlagen fühlen.“
In seinen Augen sah sie, dass er die Wahrheit sagte.
Mit zittriger Hand griff sie nach seiner Rechten und zog sie zu ihren Brüsten. Vorsichtig umschloss er eine Brust und streichelte mit zarten Fingern über ihre Haut, bevor er sie zärtlich erkundete.
„Du musst mir sagen, wenn dir etwas weh tut“, flüsterte er.
Sarah antwortete nicht, sondern strich mit ihrer linken Hand über seinen starken Oberarm, während die andere Hand noch immer über seine Brust streichelte. Währenddessen senkte er den Mund und drückte feuchte Küsse auf ihren Hals, die sie stöhnen ließen. Verwirrt und erregt ließ sie zu, dass er ihre Brüste erforschte, bevor er dazu überging, seinen Mund tiefer wandern zu lassen. Sarah stockte der Atem, als seine Lippen ihren Brustansatz fanden. Automatisch griff sie in sein Haar, um ihn davon abzuhalten. Die Narben würden ihn sicherlich stören, schoss es ihr durch den Kopf, doch von ihrem gemurmelten Protest ließ er sich nicht abhalten, sondern fiel voller Enthusiasmus über ihre Brüste her, bis Sarah an gar nichts mehr dachte und sich an seiner Schulter festklammern musste, um wegen ihrer weichen Knie nicht umzufallen.
„Lass uns das Bad verschieben“, flüsterte er und hob sie hoch, als wäre sie eine Feder.
Während er sie ins angrenzende Schlafzimmer trug, schlang sie ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn auf den Hals. Seine Haut war warm und verströmte einen angenehmen Geruch, bei dem Sarah ein Schauer über den gesamten Körper fuhr.
Sobald er sie auf das Bett gelegt hatte, bekam sie die Möglichkeit, ihn zu betrachten. Ihre Augen glitten über seine hochgewachsene Gestalt und verweilten auf seinen starken Armen, bevor sie tiefer wanderten und ungeniert zwischen seinen Schenkeln hängen blieben.
Plötzlich lag er neben ihr und streichelte über ihren Oberarm, während er ihr ins Gesicht sah. Ein Schatten von Unsicherheit lag auf seiner Miene.
Sarah streckte die Hand aus und strich mit ihren Fingerspitzen über seine Wange, bevor sie über seinen Hals streichelte, seine Brust berührte und anschließend seine muskulöse Hüfte ertastete. Sie leckte sich über die Lippen und erwiderte seinen Blick, bevor seine Augen tiefer fuhren und über ihren nackten Körper glitten. Nervös rieb sie ihre Knie aneinander, als Dupree nun seine Hand ausstreckte und ihren Bauch erforschte, um anschließend mit der Hand ein Stück tiefer zu fahren und sie vorsichtig zu berühren. Augenblicklich stockte ihr der Atem und sie hob ihm den Unterkörper entgegen.
Als er näher rückte und den Mund senkte, um ihre Brüste zu küssen, während er vorsichtig zwei Finger in sie schob, stöhnte Sarah unweigerlich auf . Er war ein Stück nach unten gerückt, woraufhin sie mit der Hand zu seiner Schulter fuhr und sich in diese krallte.
Am liebsten hätte sie sich vor lauter Erregung auf ihn gestürzt oder sich wenigstens an ihm gerieben wie eine Katze. Weil ihre Lippen ganz trocken waren, leckte sie darüber und hätte ihn beinahe angebettelt, sie zu küssen, doch noch immer war er mit ihren Brüsten beschäftigt und schien nicht daran zu denken, in den nächsten Minuten von ihnen zu lassen. Sie hätte ihn gerne angefasst und seine
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