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Leon und Wolf

Leon und Wolf

Titel: Leon und Wolf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michel Pinball
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er mich ein Stück zurück schiebt, nickt und mir in die Augen sieht: „Genau so, langsam, Schritt für Schritt, aber allein der Gedanke … das ist schon verdammt schön.“
    Nun küsse ich ihn sanft und lange auf den Mund und als ich mich von ihm löse, grinse ich ihn an: „Mein Bier ist gleich alle, wie war das doch gleich mit der Dusche?“
    „Ahh, du bist ein kleiner Nimmersatt, was?“ kommt lachend von ihm, „aber das gefällt mir, das gefällt mir sehr gut. Lass mich auch noch austrinken, dann schlepp ich dich ins Bad.“
    Er setzt die Bierflasche an und trinkt sie in langen durstigen Zügen aus, stellt sie dann auf den Tisch. Wolf steht auf, nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her über den kleinen Flur bis zum Badezimmer. Es ist nicht sehr groß, aber mit den hellgrauen Fliesen und den vielen bunten Handtüchern ist es sehr hell und freundlich. Eine riesige Grünpflanze hat auch noch Platz gefunden. In der Ecke ist eine große Duschkabine, auf die Wolf jetzt grinsend zeigt: „Du hast es ja nicht anders gewollte, also herein spaziert.“
    Er geht in die Dusche und als ich langsam näher komme, hat er bereits das Wasser angedreht und stellt die richtige Temperatur ein. „Na los,“ sagt er, „nicht zu warm und nicht zu kalt, genau passend.“
    Ich gehe zu ihm in die Kabine, ziehe die Tür hinter mir zu und halte prüfend ein Bein unter die prasselnden Wasserstrahlen.
    „Traust mir wohl nicht“ lacht Wolf.
    „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, entgegne ich lachend und stelle mich dann unter das warme Wasser.
    Wolf greift zur Seite in ein kleines Regal, nimmt eine Flasche mit Duschgel heraus und drückt etwas in seine Hand. „Dreh dich mal um“ weist er mich an und ich drehe mich herum und wende ihm meinen Rücken zu.
    Ich fühle, wie er mit seinen Händen das Duschgel auf meiner Schulter und meinem Rücken verreibt. Er greift kräftig zu und massiert meine Schultern und meinen Nacken, walkt mich richtig durch und ich fühle, wie verspannt und verhärtet diese Stellen sind. Und so kräftig und fest er dort auch zugegriffen hat, so sanft und zart fühle ich seine Hände meinen Rücken herunter gleiten. Er seift meine Hinterbacken ein und gleitet mit seinen seifigen Händen immer wieder dazwischen, macht den Spalt zwischen ihnen glatt und rutschig.
    Als seine Hände um mich herum gleiten und er meine Brust einseift, fühle ich, daß er sich eng hinter mich stellt und sich an mich drückt. Ich spüre seinen Schwanz, noch nicht in voller Härte wie vorhin, aber ich merke, daß er sich schon wieder etwas aufgerichtet hat.
    Wolf reibt meine Brust mit dem Duschgel ein, spielt mit meinen Brustwarzen, streichelt und reibt sie sanft und sie verhärten sich immer mehr unter seinen Fingern.
    Gleichzeitig nehme ich wahr, wie sich sein Schwanz zwischen meinen seifigen und rutschigen Hinterbacken schiebt und Wolf seinen Schoß langsam bewegt, vor und zurück, dann etwas herauf und herunter und mit jeder Bewegung wird sein bestes Stück zwischen meinen Backen größer und härter.
    „Fühlst du mich?“ raunt er mit ins Ohr.
    „Hmm“, gebe ich zurück, „mehr und mehr fühle ich dich und es fühlt sich gut an.“
    Seine Lippen spielen an meinem Ohr, er zupft an meinem Ohrläppchen, beißt spielerisch hinein, lutscht und leckt daran, während seine Hände langsam tiefer gleiten, über meine Hüften und meinen Bauch hin zu meinem Schwanz. Auch der ist inzwischen nicht mehr so ganz klein und wächst langsam aber sicher.
    Wolf reibt meinen Schwanz auch mit Duschgel ein, schließt seine Hand fest um meinen Schaft und fängt dann an, ihn mit langsamen Bewegungen zu reiben. Es ist ein herrliches Gefühl, diese warme seifige Hand zu fühlen und ich schließe die Augen und gebe mich diesem Gefühl mit Vergnügen hin, während ich immer wieder den Druck, den er mit seinem Schoß an meinem Hinterteil ausübt, erwidere.
    Ich kann nicht sagen, wie lange wir so unter der Dusche stehen, aber plötzlich läßt Wolf meinen Ständer los, faßt mich an den Schultern und dreht mich zu sich herum. Ganz dicht zieht er mich zu sich heran, sein Mund gleitet über meine Lippen, er schiebt seine Zunge heraus, schiebt sie zwischen meine Lippen und streichelt mich damit.
    Seine Hände legen sich um meinen Rücken und ziehen mich noch enger an ihn heran und ich spüre jetzt, wie sich sein harter Schwanz gegen meinen Ständer drückt und sich daran reibt.
    Wolf stöhnt leise auf, sein Kuss wird wilder und härter und

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