Leon und Wolf
und küßt mich, streichelt meine Lippen mit den seinen, leckt über meine Unterlippe, bis ich meine Zunge heraus streckt, die seine berühre und wir uns lange, tief und zärtlich küssen.
Wolf ist es, der diesen Kuss beendet und sich von mir löst, mir die Tube mit dem Gel in die Hand drückt und sich dann umdreht.
Ich drücke etwas Gel aus der Tube und reibe es zwischen seine Hinterbacken und werfe die Tube auf den kleinen Tisch. Meine Hand schiebe ich zwischen seine Pobacken, verreibe das Gel tief dazwischen, verteile es dann mit meinem Daumen rund um seine Hinterpforte.
Behutsam drücke ich meinen Daumen gegen sein kleines enges Loch, drehe ihn etwas, schiebe ihn dann ein Stück in ihn hinein und drehe ihn wieder, versuche ihn für meinen harten Prügel zu weiten.
Langsam ziehe ich meinen Daumen aus ihm heraus, stelle mich jetzt ganz dicht hinter Wolf und drücke seinen Kopf herunter. Er beugt seinen Rücken durch, bis sein Kopf fast auf dem Sofa liegt, dann spreitzt er seine Beine und ich stelle mich dazwischen.
Ich nehme meinen harten Pint in die Hand, reibe ihn zwischen seinen Hinterbacken, führe ihn an sein Loch und drücke ihn gegen den Eingang, reibe wieder ein wenig und drücke weiter, bis meine Eichel ein kleines Stück in ihn hinein geglitten ist. Noch ein wenig mehr Druck von mir und meine Eichel ist ganz in seinem engen heissen Loch verschwunden.
So verharre ich einen kleinen Moment, bevor ich mich wieder gegen ihn drücke und mein Schwanz mehr und mehr in diesen engen Kanal rutscht, bis ich endlich meinen Prügel vollständig in ihn geschoben habe.
Je tiefer ich ihn eindringe, umso heftiger atmet Wolf. Uns als ich bis zum Anschlag in seinem Loch stecke, beginnt er sich zu bewegen, langsam schiebt er seinen Schoß nach vorn, um ihn dann sofort wieder nach hinten, gegen mich und meinen Kolben zu drücken. Immer leichter und einfacher gleitet mein Schwanz jetzt in ihm und nun fange ich auch an, mich zu bewegen.
„Ja“, stößt Wolf hervor, „fick mich, fick mich schön tief, aber langsam“. Und genau das mache ich jetzt, mit langsamen Bewegungen ficke ich ihn, ficke diesen herrlichen geilen engen Arsch und es ist ein unglaubliches Gefühl.
Wolf richtet sich jetzt auf, steht vor mir, meinen Ständer tief in sich. Er umfaßt sich und auch mich, legt seine Hände um meine Hinterbacken und drückt mich so noch enger an sich und als ich ihm plötzlich einen kurzen harten Stoß mit meinem Schwanz verpasse, stöhnt er auf: „Oh, gut, ist das gut“.
Ich lasse meine Bewegungen jetzt wieder langsamer werden, ziehe meinen Prügel so weit zurück, daß nur noch die Eichel ein kleines Stück in seinem Loch steckt, dann stoße ich wieder tief und hart zu und sofort höre ich ihn wieder tief Aufstöhnen.
„Jetzt fick ich dich richtig durch, hörst du, beug dich nach vorn“ herrsche ich ihn fast an und sofort kommt er meiner Aufforderung nach und beugt sich wieder nach vorn über das Sofa.
Meine Hände legen sich um seine Hinterbacken, ich ziehe sie auseinander, damit ich noch tiefer in ihn eindringen kann und dann jage ich ihm meinen Knüppel mit einem harten schnellen Stoß tief in sein Loch.
„Ohh, Ohh“ stöhnt er auf, als ich ihm einige schnelle harte Stöße hinter einander verpasse, bevor ich einen Moment inne halte.
Bevor Wolf irgend etwas sagen oder tun kann, lasse ich meine Hand fest auf seine Pobacke klatschen, dann auf einen schnellen festen Schlag auf die andere Seite und dann ramme ich ihm mein Teil wieder tief hinein, wieder und wieder. Gleichzeitig fasse ich mit einer Hand um ihn herum, greife nach seinem harten Schwanz und fange an, ihn zu wichsen mit schnellen tiefen Bewegungen.
Wolf Stöhnen wird lauter und heftiger. „Nein, nein“ keucht er, „nicht wichsen, sonst spritz ich gleich, meinen Saft will ich dir geben“.
„Okay“ knurre ich nur und verstärke meine Stöße wieder, beschleunige das Tempo und bei jeden Stoß klatschen meine Eier gegen sein Hinterteil. Ich fühle, daß der Saft langsam aber sicher höher in mir steigt, mein Prügel pulsiert immer mehr.
„Gleich, gleich komm ich“ stoße ich hervor und als ich meinen Prügel noch wilder und tiefer in Wolf ramme, höre ich ihn fast wimmern: „Ja, ja, los, komm, spritz, spritz ab“ und dann kommt es mir, ich fühle, wie mein Saft aus mir heraus schießt und denke nur noch, wie wahnsinnig gern ich ihn jetzt vollspritzen würde statt des Gummis, da kommt auch schon der nächste Schub und noch einer folgt
Weitere Kostenlose Bücher