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Liebe ist Finsternis (Valerie Dearborn) (German Edition)

Liebe ist Finsternis (Valerie Dearborn) (German Edition)

Titel: Liebe ist Finsternis (Valerie Dearborn) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroilne Hanson
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entlang, in einer festen Liebkosung, die sie sich näher an ihn heran winden ließ, ihr zeigend, was er mit ihr machen würde, wenn er seine Finger zu ihrem Innersten bewegen würde.
    Er küsste sie immer noch, sanfte Küsse, die zu tiefen, hungrigen Stößen seiner Zunge wurden, doch als sie begann, sich drängender an ihm zu reiben, ihr Körper seinen rastlos begehrend, änderten sich die Küsse, sein Kopf neigte sich erneut, so dass er mehr von ihr schmecken, sie in Besitz nehmen konnte, nachahmend, wie es wäre, wenn er seinen Schwanz tief in ihrem Körper versenken würde. Sie atmeten beide schwer, und seine Hand hob sich zu ihrem Gesicht, umschloss es sanft, dessen ungeachtet, dass seine Zunge sie verschlang.
    Seine Hand strich ihren Hals hinunter, dann ihre Brust, ihre Nippel so leicht streifend, dass sie einen frustrierten Laut von sich gab. Trotz ihres Protests glitten seine Hände tiefer, bis sie zwischen ihren Brüsten ruhten, sie aber nicht berührten.
    Sie krümmte sich stärker an ihm, versuchte ihre Brüste in seine Hände zu legen, presste durch diese Bewegung ihre feuchte Hitze an ihn. Wäre er menschlich gewesen, hätte es geschmerzt, doch er stöhnte, ein Geräusch mehr Tier als Mensch, und er tat was sie wünschte, seine Handflächen umfassten ihre Brüste und seine Finger fanden ihre Nippel durch ihren Pullover und BH hindurch.
    Genuss strömte von ihren Brustwarzen zu ihrem Innersten, als ob er stattdessen dort mit ihr spielte. Ein tiefes Seufzen der Freude entfuhr ihr, und er atmete ein, ihren Atem tief in seinen Körper aufnehmend.
    Den Kuss unterbrechend, bewegte sie ihre Lippen zu seinem Kiefer und seinen Hals hinunter, wo sein Puls stetig schlug. Sie fuhr mit ihrer Zunge darüber, und er erschauerte unter ihr, seine Hände auf ihrem Arsch ausgebreitet, sie näher an sich heranrückend, tiefer, als er ihr von unten begegnete.
    Sein Atmen spiegelte ihres, ein leichtes Beben in seinen Händen, als sie rastlos ihren Körper erkundeten. Ihr Körper war angespannt, geschwollen und gereizt. Und da war wieder diese Dualität, dass Verlangen alles war, aber sie wusste nicht, zu wem es gehörte. Seines oder ihres oder ihrer beider zusammen.
    Ihr Mund schwebte über seinem Hals, der Großteil seines Körpers war erstarrt, als er wartete, sich immer noch an sie pressend, fast so als ob er nicht anders könnte. Dann biss sie zu, ließ ihre Zähne leicht an den Kratzern an seinem Hals aufeinander beißen, bevor sie ihn besänftigend leckte.
    Sie saugte an seinem Fleisch, als wäre die Haut direkt mit seinem Schwanz verbunden. Und Scheiße , vielleicht war sie das.
    Sein Atem wurde stockend, doch er stöhnte und stoppte sie, brachte sie zum Stehen, obwohl ihre Beine wackelig waren und sie noch nicht fertig war. Sie spürte den Verlust seines Schwanzes an ihrem Innersten wie Phantomschmerzen, etwas, das sie nie vergessen würde und zurück haben musste.
    Sie fiel fast hin, doch ergriff seinen harten Bizeps, während er seine Daumen in ihre Unterwäsche steckte und sie ihre Beine hinunter schob, seine Finger ihre Beine hinunter wandernd. Sie stieg aus ihrer Unterwäsche heraus und sein Kopf war so nah an ihrem Innersten, dass sie zu zittern anfing.
    Sehr langsam sah er zu ihr auf, sein Blick traf ihren, wobei er vielleicht die Verzweiflung auf ihrem Gesicht lesen konnte. Er lächelte so großspurig, so sicher, dass sie nicht wusste, ob sie ihn schlagen oder küssen wollte. „Bekomme ich nicht zu sehen, was fünfzehnhundert Jahre Erfahrung einem Mädchen heutzutage bringen?“
    Er lachte bewegt und stand auf, seine Hände wieder an ihren Beinen, fest ihren Körper hinauf streichelnd, bis sie wieder auf ihrem Arsch waren, unter ihrem Rock, während er zum Stuhl zurück schritt, sie vorwärts ziehend, so dass sie rittlings auf ihm saß. Ihr Rock war wie ein Bühnenvorhang zwischen ihnen.
    Sein hitziger Blick konzentrierte sich auf die Stelle zwischen ihren Beinen, als könnte er den Stoff durch Willenskraft verschwinden lassen, seine Hände schweiften von ihren Hüften zu ihren Schenkeln und ihrem Arsch, der Rock bewegte sich und rutschte, legte sie fast aber nie ganz frei.
    Mit einer Stimme voller Verlangen, triefend von Selbstbewusstsein, den Blick immer noch auf die Stelle zwischen ihren Beinen konzentriert, bewegten sich seine Hände und antwortete er: „Was bringen fünfzehnhundert Jahre Erfahrung dir?“
    Sein Blick kletterte ihren Körper entlang, streichelte ihre Brüste, ihren Hals und ihre Lippen,

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