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Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)

Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phoebe P. Campbell
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befreien, gleitet zurück auf meinen angespannten Brustkorb und gibt beiden Brustwarzen einen schnellen Zungenschlag, wodurch ich im selben Rhythmus aufstöhne.
    Dann beginnt er plötzlich, an den Spitzen zu saugen. Reflexartig beginne ich, mich zu winden. Er fährt mit einer Hand in die Wölbung meines Rückens und während er weiter an meinem Busen saugt, von dem ich fürchte, er könnte gleich explodieren, zieht er mir endlich den Slip über die Beine. Beim bloßen Kontakt mit der Luft entfährt mir ein Schrei.
    Ich bin schon fast ein loderndes Feuer und als er mir wieder zwischen die Schenkel geht, bedecke ich mein Gesicht nicht mehr, sondern fasse mit beiden Händen in das Laken, auf dem ich liege, erratend, was mich erwartet und was ich so ersehne wie fürchte. Aus Angst, dass er es nicht mag … mich nicht mag.
    Ohne mir dessen bewusst zu sein, habe ich meine Schenkel zusammengedrückt. Er legt seine heißen Hände darauf und zeigt mir durch den leichten Druck, was er möchte. Ich gehorche.
    Ich spüre seinen Atem auf der Haut, dann seinen Mund gegen mein Geschlecht, das er so küsst wie vorher meinen Hals, meinen Busen … Er beißt vorsichtig in die Innenseite meiner Schenkel, wo die Haut ganz zart und dünn ist. Seine Hände haben währenddessen von meinen Beinen Besitz ergriffen und sie weit geöffnet. Es kommt mir vor, als würde ich von innen brennen. Meine Brüste erzittern jedes Mal, wenn er mit den Zähnen an meine Haut kommt.
    Ich spüre, wie seine Hände meine Knie umfassen und meine Waden entlangstreichen und sich fest um meine Knöchel legen.
    Ich kann nicht mehr und obwohl er mich gar nicht anfasst, stöhne ich flehentlich. Ich habe die Augen zu, aber ich spüre seinen Blick auf mir. Meine Hände sind über meinem Kopf im Stoff verkrallt, die Beine gespreizt, die Knöchel hält er fest. Alles an mir brennt lichterloh. Seine Zunge erkundet langsam meine Schamlippen und erstattet meiner Vagina einen Besuch … Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und schreie. Der Griff um meine Knöchel wird noch fester und unterwirft mich seinem Willen.
    Durch seine heiße Liebkosung wird mir bewusst, welch große Lust eine Frau empfinden kann. Meine Klitoris strahlt in meinen ganzen Körper, vom Scheitel über den Po, den Busen, den eingezogenen Bauch und den gewölbten Rücken bis hinunter in die Zehenspitzen.
    Er wird schneller, seine Liebkosung punktueller, fester und dann wieder langsamer, und dann lässt er von mir ab, was mich wiederum vor Frustration stöhnen lässt. Die Lust fällt wie ein Anker in mich hinein, scheint bis in die Tiefen meines Körpers zu tauchen, um jedes letzte Nervenende aufzuspüren. Meine Stimme ist rau.
    Oh mein Gott!
    Plötzlich lässt er meine Knöchel los und nutzt mein Hohlkreuz, um mit beiden Händen meine Hüften zu fassen und mich ohne Mitleid für mein Schamgefühl auf der Höhe seines Mundes zu halten.
    Kaum hat seine Zunge mein so dargebotenes Fleisch berührt, explodiert meine Lust. Ich höre mich schreien, aber er hört trotzdem nicht auf. Seine Hände haben meinen Po gepackt und er macht so lange weiter, bis ich ein zweites Mal komme, mit nervösen Schluchzern in der Stimme.
    Es hat mich noch nie jemand in einen solchen Zustand versetzt … Leicht verwirrt stelle ich fest, dass das Bett ganz nass ist. Aber als er sich aufrichtet, bemerke ich eine ganz schön große Erektion, die seine Hose ausbeult, und vergesse meine Verwirrung. Ich bin stolz darauf, bei diesem Mann ein solches Verlangen auszulösen. Ich schließe die Augen und unter Beben fühle ich, wie er mich hochhebt und in die Mitte des Bettes legt. Ich höre, dass er sich auszieht und etwas zerreißt. Neugierig öffne ich die Augen und er steht aufrecht vor mir, nackt, wunderbar. Rasch streift er das Kondom über und beugt sich wieder zu mir, aufmerksam und selbstsicher. Ich habe so große Lust auf ihn, wie ich noch nie auf einen Mann Lust gehabt habe, und als er in mich eindringt, langsam und tief, fühle ich, wie vom Grunde meines Bauches nochmals die glühende Lava in mir ausbricht.
    Wie ist das nur möglich?
    Während ich spüre, wie er sich raus- und reinbewegt, lässt er mich nicht aus den Augen und entfacht ein nicht mehr kontrollierbares Feuer in meinem ganzen Körper.
    Wenn er weitermacht, gehe ich in Flammen auf!
    Ich stöhne stärker und stärker und verliere die Kontrolle immer mehr, mit den Armen klammere ich mich an seinen muskulösen Schultern fest, mit den Beinen um seine Taille, um seinen

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