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Mithgar 12 - Der schwaerzeste Tag

Titel: Mithgar 12 - Der schwaerzeste Tag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dennis L. McKiernan
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Dennis L. McKiernan
     
    Der schwärzeste Tag
     
    Die Legende vom Eisernen Turm III und Mithgar 12 (handlungschronologisch)
     
     
    Originaltitel: The Darkest Day Originalverlag: ROC, a division of Penguin Putnam, New York
     
    Der Autor
    Dennis L. McKiernan, geboren 1932 in Missouri, lebt mit seiner Familie in Ohio. Mit
    seiner Trilogie Die Legende vom Eisernen Turm legte er den Grundstein für einen Romanzyklus um die magische Welt Mithgar, der ihn international berühmt machte.
    Für meine eigene Merrili (Martha Lee) Und für Laurelin (Tina) Mein besonderer Dank gilt Ursula K. LeGuin
     
    Zusammenfassung
    Dies ist der dritte Teil der Legende vom Eisernen Turm. Der erste Teil, Die schwarze Flut, erzählt von unruhigen Zeiten in den Sieben Tälern, wo sich das Kleine Volk - die Wurrlinge - auf Schwierigkeiten gefasst macht. Während Gerüchte von Wölfen und Leuten, die auf rätselhafte Weise verschwinden, von Krieg und drohendem Unheil im Norden die Runde machen, brechen fünf junge Wurrlinge - Tuck, Danner, Hob, Tarpi und ihr Führer Patrel - von Waldsenken auf, um sich den Dorngängern anzuschließen, die an der Spindelfurt Wache halten. Unterwegs werden die Bokker von den bösen, wolfsartigen Vulgs angegriffen, wobei Hob getötet wird.
    Die vier überlebenden Bokker setzen ihren Weg fort, um die Nachricht zu verbreiten, dass Vulgs in den Sieben Tälern umherstreifen; an der Spindelfurt nehmen sie in Patreis Einheit ihren Dienst als Dorngänger auf. Als einige Tage später ein Bote des Hochkönigs eintrifft, um dessen Ruf zu den Waffen zu verkünden, wird Tarpi bei einem weiteren Angriff der Vulgs getötet.
    Tuck, Danner und Patrel schwören Rache und brechen mit zwei Einheiten von Wurrlingen auf, um dem Ruf des Königs zur Feste Challerain Folge zu leisten. Bei ihrer Ankunft in der Festung erfahren sie vom Dusterschlund, einem gespenstischen Schattenlicht im Norden, in dem die Sonne nicht scheint und Adons Bann nicht herrscht; deshalb können Vulgs, Rukhs, Hlöks, Ogrus, Ghule und Helrösser, die schändlichen Geschöpfe Modrus, ungehindert umherstreifen. Die Wurrlinge werden zur Burgwache eingeteilt; Tuck schließt Freundschaft mit Prinzessin Laurelin, der Verlobten von Prinz Galen, dem ältesten Sohn von Hochkönig Aurion.
    Galen befindet sich nicht in der Burg, sondern auf einer Mission im Dusterschlund. Laurelin lädt Tuck, Danner und Patrel zu ihrem Geburtstagsfest ein. Auf dem Höhepunkt der Feier bringt ein verwundeter Krieger die Nachricht, dass sich der schreckliche Dusterschlund nach Süden in Bewegung gesetzt hat. Der Winterkrieg hat begonnen.
    Am folgenden Tag verlässt Prinzessin Laurelin mit dem letzten Flüchtlingszug die Feste Challerain in Richtung Süden. Sie wird begleitet vom jüngeren Sohn des Königs, Prinz Igon, der nach Pellar reisen soll, um das Heer des Königs eiligst nach Norden zu führen.
    Bald darauf bricht der Dusterschlund über die Festung herein. Das Schattenlicht trübt das Sehvermögen: Menschen sehen höchstens zwei Meilen über offenes Gelände, Elfen etwa doppelt so weit. Die Wurrlinge jedoch, mit ihren seltsamen, juwelenartigen Augen, sehen am weitesten - bis zu fünf Meilen. Die Wurrlingskompanie wird deshalb aufgelöst, und die Jungbokker verteilen sich über die verschiedenen Einheiten der Festung, um ihnen im Dusterschlund ihre Sehkraft zu leihen. Schließlich taucht eine von Modrus Horden aus dem Dunkel auf, greift die hoffnungslos unterbesetzte Festung an und überflutet die Verteidiger. Am letzten Tag der Schlacht gibt die verbliebene Streitmacht des Königs die Feste Challerain auf und versucht, die Reihen der Horde zu durchbrechen.
    Im Gefecht von den Übrigen getrennt, entgeht Tuck einer Patrouille der Rukhs, indem er Zuflucht im alten Grabmal von Othran dem Seher sucht. Er ist ohne Waffen, entdeckt aber im Sarkophag eine Klinge aus Atala und einen einzelnen roten Pfeil für seinen Bogen. Der Zufall führt Prinz Galen ebenfalls in die Grabstätte. Allein und nur mit Atala-Klinge und rotem Pfeil bewaffnet, fliehen Mensch und Wurrling nach Süden, in Richtung Steinhöhen, zu einem vereinbarten Treffpunkt mit etwaigen anderen Überlebenden.
    Bevor sie Steinhöhen erreichen, stoßen Tuck und Galen auf die Überreste von Laurelins Flüchtlingstreck, an dem Ghule ein Massaker verübt haben. Weder die Prinzessin noch Igon sind jedoch unter den Getöteten. Tuck und Galen nehmen die Verfolgung auf; sie hoffen, die Ghule auf deren Helrössern einzuholen und Laurelin und

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