Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Stoff ihrer Bluse. Er funkelte Eve an und krallte dann die Finger zusammen. Ruckartig riβ er ihr den Stoff vom Leib. Sie schrie erschrocken auf. „Von mir aus kannst du nackt nach Hause gehen.“ Grob griff er nach ihren Haaren und zog ihr Gesicht an seines heran. „Und dann erzählst du deinem kleinen Freund, wie man so richtig fickt.“ Er lieβ sie los. Unerwartet fiel sie auf den Tisch. Er packte ihre Hüften. Grunzend rammte er in sie hinein. Sie stöhnte auf. In Eve prickelte es am ganzen Körper. Ihr gefiel es, wie sie dominiert wurde. „Mehr“, gab sie genüsslich von sich. Aus dem nichts heraus verpasste Mr.Barcley ihr eine schallende Ohrfeige. „Schlampen halten den Mund beim Fick!“, fuhr er sie an und legte eine Hand schwer auf ihre Brust, um sie auf Abstand zu halten. „Nicht, dass du es hier noch als Belohnung betrachtest, Schätzchen.“ Er rammelte sie hart. Ihre Pobacken gruben sich in die Tischkante. Sie verlor einen Schuh. Mit einer Hand drückte er ihr Gesicht seitlich auf die Fläche. „Ja, natürlich gefällt dir das. Anders lernst du ja auch nicht. Mussten deine Lehrer damals auch immer über dich rüber gehen, ja?“ Er griff ihre Brustwarze und kniff hinein. Sie japste auf. Schnell drückte er sie wieder runter. „Still halten!“, raunte er sie an. „Du musste wohl noch viel lernen. Er nahm ihr Kinn grob in seine grosse Hand und zog ihren Kopf an sich ran. „Keine Angst, Schlampe. Ich werde dich schon ordentlich einreiten.“ Er stieβ vehement zu und Eve stöhnte auf. „Ich lehre dich, wie du mir zu dienen hast.“ Er fickte sie ohne Unterbrechung. Sie stöhnte und ihr Körper schien zu explodieren. „Zu viel“, keuchte sie, „zu viel!“ Sein Schwanz war so hart und füllt sie aus, wie sie es noch nie erlebt hatte. In voller Ektase versuchte sie nicht zu schreien. Als er kam, hielt er ihren Hals fest umklammert. Sie rang um Atem. Doch er lieβ sie nicht los. Erst, als er sich vollkommen beruhigt hatte, zog er seinen Schanz heraus.
Er sah sich nach etwas um, um ihn abzuwischen. „Keine Servietten?“, fragte er vorwurfsvoll. Bevor sie etwas sagen konnte, zog er sie mit einem Handgriff vom Tisch herunter und schmiss sie auf die Knie. „Leck ihn sauber!“, befahl er. Eve schluckte. Selbst im nicht erregten Zustand war sein Schwanz gewaltig. Langsam leckte ihre Zunge über ihn. Er roch nach ihrer Kleinen. Er regte sich und zuckte. Sie sah zu ihm auf. Er blickte sie herrisch an und legte beide Hände an ihren Hinterkopf. „Du bist ein liebes Mädchen, Eve“, sagte er gönnerhaft. „Zur Belohnung darfst du ihn mal ganz in den Mund nehmen.“ Er lächelte und nickte aufmunternd. Als sie den Schwanz wieder ansah, schwoll er weiter an. Sie war erstaunt, wie schnell er sich regenerierte. Sanft drückte er ihren Kopf näher. „Nicht viele haben die Erlaubnis, meinen Schwanz zu verwöhnen. Aber du magst ja gerne Fleisch im Mund haben.“ Eve machte den Mund weit auf. Als sie gerade die Eichel umschlossen hatte, drückte er sie abrupt nach vorne. Eve war vollkommen überrascht. Der Schwanz ragte bis in ihren Hals. Instinktiv musste sie würgen. Er zog sich aus ihr zurück und verpasste ihr erneut eine Ohrfeige. „Gib dir mal Mühe!“, brüllte er sie an. Er zog sie an den Haaren an die Wand, sie wimmerte überrascht. Er drückte ihren Rücken an die kalte Mauer. Jetzt konnte ihr Kopf nicht mehr entweichen. Er stellte sich hart vor sie und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Er stützte sich oberhalb mit den Händen an der Wand ab und drang immer wieder weit in ihren Mund ein. Sie grunzte und versuchte verzweifelt zu atmen. Ihn interessierte es nicht. Eve liefen die Tränen der Erschöpfung über ihr Gesicht. Die Schminke verschmierte. Der Schwanz wollte mehr und mehr. Immer wieder drang er bis in ihren Hals vor. Und gerade, als sie dachte, dass es nie mehr aufhören würde, ergoss er sich in ihr. „Schluck das, Schlampe“, raunte er sie an. „Und dann leck noch mal den Rest ab.“ Sie gehorchte und strich mit ihrer warmen Zunge über sein kleiner werdendes Glied, bis er sauber war.
Er zog sich an und würdigte ihr keines Blickes.
Amy
Amy hatte die Figur einer Elfe. Ihre Haare glitten seidig an ihren Schultern hinunter. Ihre Haut war hell und makellos. Fröstelnd stand sie vor Mr.Barcleys Schreibtisch. Sie trug nichts, bis auf ihre weiβen Strapse und Nylons. Er hatte sie in sein Büro zitiert, ihr befohlen sich zu entkleiden und dann ein langes Telefonat begonnen.
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