Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
ihr.
Sie hatte ihrem Mann gegenüber nie ein Wort über den Sex mit Mr.Barcley fallen gelassen. Sie empfand dies auch nicht direkt als fremdgehen. Es war viel mehr ein Geschenk an sie – an ihre Bedürfnisse. Ihr Mann wäre dazu niemals in der Lage gewesen. Ihr gemeinsamer Sex empfand sie aber nicht als deprimierend. Sie liebte ihn und das machte auch ihren Verkehr aus. Dieser war schön, zärtlich und innig. Doch auf Mr.Barcley würde sie nicht verzichten können. Bei so vielen Kolleginnen kam sie nur selten an die Reihe, doch dann in einer immensen Fülle, dass sie eine Zeitlang davon zehren konnte. Wüsste ihr Mann davon, sie müsste den Job wechseln. Diese Aussicht wäre für sie unmöglich. Wer einmal in Mr.Barcley Fängen gewesen war, konnte sich nicht mehr lösen. Ihr Körper verlangte nach ihm – schrie nach ihm.
„Komm zu mir!“, befahl er und artig hüpfte sie vom Tisch. Er drückte sie hinunter auf die Knie. „Leck ihn sauber. Überall.“ Unterwürfig begann sie seine Hoden zu lutschen. Ihre Zunge strich über seinen Schwanz hinweg. Sie küsste die Eichel, schleckte unter seine Vorhaut. Sein Schwanz regenerierte sich umgehend. Er zog sie an den Haaren grob hoch und brachte sie vor sein Gesicht. „Ich will, dass du dich heute mal ein bisschen wehrst, verstanden?“ Er funkelte sie an und sie nickte. Ihre Brustwarzen waren steinhart.
Die Frauen im Büro verstanden sich zwar gut, registrierten jedoch genau, wenn eine öfter ins Büro zitiert wurde, als die Anderen. Sie gaben sich Mühe, in Mr.Barcleys Nähe zu sein, wenn er zwischen ihren Schreibtischen entlang ging. Jede wollte die Auserwählte sein. Doch er schien resistent gegenüber den schmachtenden Blicken, den wie zufällig hochgezogenen Röcken. Keine wuβte nach welchen Maβstäben er die Frauen auswählte.
Er lieβ sie los und umgehend wich sie scheinbar ängstlich vor ihm zurück. Sein Schwanz musste sie jetzt dringend ficken. Amy war gut. Er griff nach ihrem Arm, sie versuchte sich loszumachen. Er zog sie an sich heran, sie schlug mit der freien Hand nach ihm. „Lass mich los!“, fauchte sie und wollte erneut schlagen, doch zuvor traf sie eine Ohrfeige. Sie taumelte zur Seite und fiel auf den Boden. Sofort war der Chef über ihr. Sie versuchte auf dem Rücken von ihm fortzukriechen, doch er war schneller, packte sie und drückte sie runter. Mit einem Bein drängte er sich zwischen ihre. Sie versuchte es nicht zuzulassen, was ihn in absolute Rage brachte. Er war kaum noch er selbst. Er wollte diese kleine Hure nur noch ficken. Kein anderer Gedanke war mehr möglich. Er griff mit der einen Hand ihren Hals und drückte zu. Sie versuchte mit beiden Händen seinen Griff zu lösen. Mit seiner anderen Hand ging er zwischen ihre Beine. Er stieβ zwei Finger in ihre Kleine. Sie bäumte sich auf. Nun war er mit beiden Beinen zwischen ihren. Er lieβ ihren Hals los. Sie schnappte nach Luft. Er griff mit beiden Händen unter ihre Schultern. Sie versuchte wegzurobben, doch sie war fest umklammert. Sie spürte seinen Schwanz bereits an ihren Schamlippen. „Nein“, keuchte sie und kratzte hilflos auf seinen Rücken ein. Er stöhnte genussvoll. „Jetzt habe ich dich, Amy. Wehr dich ruhig. Es hat keinen Zweck.“ „Nein. Ich will nicht. Komm runter von mir, du dreckiges Schwein.“ Er lachte, drang ganz langsam in sie ein. Dabei starrte er in ihr Gesicht, wollte sie brechen sehen. Sie gab nicht auf. Sie kämpfte. Ihre Beine strampelten, ihre Hände kniffen und boxten, doch ihr Atem war merklich beschleunigt. „Nein! Hilfe! Komm raus aus mir!“ Er fickte sie gnadenlos. Mr.Barcley lieβ ihre Schultern los und sofort versuchte sie von ihm wegzukommen. Er drückte sie mit der Hand auf ihrer Brust runter. „Komm schon, Amy. Sag, dass es dir gefällt.“ „Komm runter von mir, du Arschloch“, knurrte sie und er knallte ihr erneut eine, diesmal nicht so hart. Doch der Schmerz brachte ihr mehr Lust. Ihre Beine schlangen sich um seine, ihre Hüfte verlangte nach mehr.
Er hatte eine strickte Kleiderordnung im Büro festgelegt. Jede Frau trug Nylons mit Strapsen. Ein Höschen war nicht erlaubt. Der Rock musste so kurz sein, dass er ihn schnell hochschieben konnte. Die Frauen hielten sich daran, gaben sich Mühe gleichzeitig gepflegt und lasziv zu wirken. Sie genossen ihr Auftreten und die Männer zu Hause dachten, die Strapse und fehlenden Höschen bezogen sich auf sie. So gesehen, hatten auch sie ihren Spaβ und müssten Mr.Barcley eigentlich
Weitere Kostenlose Bücher