Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Amy traute sich weder sich ihr Jäckchen überzustreifen, noch sich hinzusetzen. Mit Gänsehaut stand sie vor ihm und wartete.
Sie war jetzt seit zwei Jahren in Mr.Barcleys Büro. Man hatte sie damals vorgewarnt. Unter Frauen war dieses Büro durchaus bekannt. Amy war zwar verunsichert gewesen, doch die ausnahmslos gute Bezahlung hatte sie neugierig gemacht und als Amy zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde, überkam sie Stolz. Sie, das Mauerblümchen hatte sich gegen viele andere Konkurrentinnen durchsetzen können. Selbstbewusst war sie damals Mr.Barcley gegenübergetreten und hatte seine Hand geschüttelt. Was dann kam, hatte sie zunächst ernsthaft schockiert und letztendlich überaus befriedigt. Dieser Mann suchte gezielt nach Frauen, die einen zuverlässigen Job machten, sehr gut aussahen und sich fügig von ihm dominieren lieβen, in jeglicher Form. Dies hatte sie zunächst entsetzt, zutiefst angeekelt. Gleichzeit hatte sie eine unbekannte Seite an sich entdeckt. Ausgeliefert hatte sie sich ihm hingegeben und eine Befriedigung empfunden, die noch nie zuvor dagewesen war. Ihr ganzer Körper schrie nach mehr, wollte von ihm beherrscht werden. Sie hatte nicht geahnt, zu was Mr.Barcley in der Lage war. So kam es, dass sie am Monatsende nicht nur einen netten Gehaltsscheck nach Hause brachte, sondern auch sexuell in neuen Sphären lebte. Ihr Leben veränderte sich. Und es gefiel ihr über alle Maβen.
Mr.Barcley beendete schlieβlich sein Gespräch und sah sie genüsslich an, wie sie so verlegen dastand und es ihm recht machen wollte. „Na, Amy“, er lächelte und lehnte sich zurück. „Wie gefällt es dir in meiner Firma?“ Sie wurde leicht rot, was seinen Schwanz zucken lieβ. „Sehr gut, Mr.Barcley“, gab sie hauchdünn von sich. Er wollte sie schreien hören.
„Du warst schon lange nicht mehr in meinem Büro.“ Sie schwieg. „Ich denke, ich überprüfe mal, ob du noch alle Lektionen beherrscht.“ Langsam stand er auf. Instinktiv wich sie ein Stück zurück. Er musterte sie eingehend. „Alles ok mit dir, Amy? Wenn du nicht bereit bist, musst du es nur sagen.“ Sie sah ihm in die Augen. Sie hatte Angst vor ihm, wusste jedoch, dass sie ihm trauen konnte. Er würde sie hart und unanständig vernaschen, doch er würde niemals von ihr ablassen, ohne ihr zuvor einen enormen Höhepunkt verschafft zu haben. Nur er war dazu in der Lage. Nur er konnte mit ihr Dinge anstellen, die sie fast in den Wahnsinn trieb. So sehr sie sich vor ihm fürchtete, so sehr wollte sie, dass er sie nahm. Und sie brauchte kaum etwas dafür zu tun, er tat es auf seine Weise. Das gefiel ihr. Langsam wurde sie feucht, die Gänsehaut war verschwunden. „Ich bin bereit, Sir.“
In dem Büro arbeiteten auβer Mr.Barcley nur Frauen. Ab und an lieβ er einen männlichen Praktikanten zu. Mehr tolerierte er nicht. Das heiβt nicht, dass er nicht auch andere Männer über seine Sekretärinnen gehen lieβ. Manchmal gestand er Geschäftspartnern einen Ritt zu oder gönnte dem Pförtner eine Nummer. Doch jedes Mal passte er auf, war dabei und sorgte dafür, dass auch die Frau auf ihre Kosten kam. Natürlich hatte er dann auch etwas davon. In der Tat schien Mr.Barcley einen unglaublichen Appetit zu haben. Seine pausenlose Arbeit kompensierte er mit Sex. Dieser verlief nach seinen Bedingungen. Sobald er eine von ihnen nahm, waren sie seine Sklavin, er der Herr. Er erniedrigte sie, schlug sie – und tat doch nie etwas gegen ihren Willen.
Er ging um seinen Schreibtisch herum und legte sie mit dem Rücken darauf. Der Kopf fiel herunter. Er streichelte über ihr Haar und öffnete seine Hose. Langsam steckte er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Er lieβ sie vorerst mit ihrer Zunge spielen. Sie leckte an seiner Eichel. Er spürte sie feucht und warm an seinem Schwanz entlanggleiten. Sie gab sich Mühe und sein Schwanz wurde praller. Nun drängte er sich tiefer in sie hinein, spürte ihren Widerstand. Als sie zu würgen begann, griff er nach ihren Titten und rammte seinen Schwanz in sie. Er wurde immer härter, genoss den Blick auf ihre nackte Kleine. Er wurde ungehalten, stieβ wieder und wieder zu. Er hörte, wie sie durch die Nase die Luft einsog. Er gab sie nicht frei. Jetzt nicht. Als er in einem ersten Schwall kam, drückte er ihn so weit hinein, dass sie schnell schlucken musste. Er zog seinen Schwanz raus und betrachtete ihre verschmierte Wimperntusche. Von unten sah sie ihn ergeben an. Nein, er war nicht fertig mit
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