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Nita und der Cop

Nita und der Cop

Titel: Nita und der Cop Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Norah Wilson
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gleiten und zog das Gewünschte heraus. „Ich weiß, ich habe gesagt, dass ich die ganze Arbeit mache. Aber ich glaube nicht, dass ich dich ohne deine Unterstützung aus der Kleidung bekomme. Du bist zu groß.“
    „Oh Süße, ich werde dich unterstützen, keine Sorge.“
    Innerhalb von zehn Sekunden war er nackt und lag auf dem Rücken in der Mitte des Bettes. Kurz stand sie da und betrachtete ihn mit angehaltenem Atem. Seinen flachen, muskulösen Bauch und sein bereits steifes Glied. Langsam atmete sie aus. „Hab ich dir irgendwann letzte Nacht eigentlich mal gesagt, wie heiß ich bei diesem Anblick werde?“
    Seine Erektion zuckte, als ob sie ihn gestreichelt hätte.
    „Vielleicht ein- oder zweimal“, brachte er heraus.
    Mit einem Lächeln legte sie die Hand auf sein Glied. Als sie ihre Finger um ihn schloss, atmete er scharf ein. Sie beugte sich vor und berührte ihn mit der Zunge. Sie zog eine lange, feuchte Spur über die ganze Länge seines Schafts.
    Er gab einen erstickten Laut von sich.
    Sie spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib vor Erregung zusammenzogen, und nahm ihn in den Mund. Mit der Zunge umkreiste sie die Spitze und genoss seinen salzig-süßen Geschmack.
    „Nita!“ Er griff in ihre Haare und hielt ihren Kopf fest, während sie ihn mit Lippen und Zunge bearbeitete. Dann schob er sie weg. „Ich glaube, du solltest mir jetzt besser das Kondom überziehen.“
    Er hatte recht. Sie wollte ihn in sich spüren. Jetzt. Schnell tat sie, was er verlangt hatte.
    Sie setzte sich wieder auf ihn und führte seine Spitze zwischen ihre Beine, in ihre Feuchtigkeit. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken, genoss das Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein, während er sie noch mehr dehnte.
    „Das fühlt sich so verdammt gut an“, murmelte sie. Sie stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab und drückte sich nach oben. Als sie sich wieder nach unten bewegte, nahm sie ihn noch etwas tiefer in sich auf. So unglaublich ein Orgasmus sich auch anfühlte, sie liebte diesen Teil fast genauso sehr. Dieses überwältigende Gefühl der Erregung, wenn er das erste Mal ganz in sie eindrang. Mit diesem Gedanken ließ sie sich auf ihn sinken, nahm ihn tief in sich auf, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie schrie vor Verlangen auf. Craig wand sich unter ihr, griff nach ihren Hüften und stieß in sie.
    „Nein.“ Sie legte ihm die flache Hand auf die Brust. „Lass mich das machen.“
    Er ließ seine Hände von ihrer Hüfte zu ihren Oberschenkeln gleiten.
    Sie begann sich auf ihm zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller, bis ihr Orgasmus sie überwältigte. Als sie endlich zu zucken aufhörte, bemerkte sie, dass er sich völlig still hielt. Er war immer noch steif. Immer noch tief in ihr.
    „Warum bist du nicht mit mir gekommen?“
    „Weil ich glaube, dass du noch mal kommen kannst.“
    Er setzte sich auf, spreizte seine Beine ein wenig und zog ihre nach oben, sodass sie auf seinem Schoß saß. Ihr Gesicht an seinem Gesicht, ihre Körper immer noch vereint.
    „Du bist so schön“, sagte er rau. „Zuzusehen wie du kommst … dich zu spüren, wenn du kommst … verdammt, Nita, dafür könnte ich sterben.“
    Sie schloss die Augen.
    „Nein, nicht, Süße. Lass die Augen offen. Ich will, dass du mich ansiehst, wenn wir uns küssen, uns etwas zuflüstern und miteinander schlafen.“
    Seine Worte versetzten ihr einen Stich. Er wollte Nähe, nicht nur Sex. Ihre Kehle wurde eng. „Ich weiß nicht, wie das geht.“
    „Ich auch nicht. Warum küssen wir uns nicht einfach, flüstern uns etwas zu, schlafen miteinander und warten ab, was passiert?“
    Er ließ seine Hände unter ihren Po gleiten und drang noch tiefer in sie, während seine Lippen ihre streiften. Eine Ewigkeit lang streichelten sie sich, küssten sich zärtlich, knabberten am Ohr des anderen und flüsterten leise Worte. Irgendwo zwischen tieferen Küssen, zärtlichen Berührungen und seinen Fingerspitzen auf ihrer Haut spürte sie, dass sie sich verliebte. Es fühlte sich ein wenig an, als würde sie von einer Klippe fallen. Nein. Nicht fallen. Man konnte es nicht fallen nennen, wenn man sich freiwillig hinunterstürzte. Es war erschreckend. Aufregend. Unaufhaltsam. Als sie das nächste Mal kam, war es der längste, erschütterndste Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Und dieses Mal folgte Craig ihr.
     

KAPITEL 8
    Als Craig aufwachte, spürte er sofort, dass jemand ihn beobachtete. Er öffnete die Augen und sah Nita, die neben ihm lag. Sie

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