119 der PERRY RHODAN-Silberbände erscheint. Es trägt den Titel »Der Terraner«. Damit wird der legendäre Band 1000 der Heftserie erreicht. Tore zu neuen Dimensionen des Abenteuers und des Universums werden aufgestoßen. Mehr dazu in wenigen Wochen. So viel sei schon verraten: Demnächst gibt es eine Leseprobe in der Erstauflage.
Zur aktuellen Handlung
Heinz-Ulrich Grenda,
[email protected] Einen herzlichen Dank an Susan Schwartz dafür, dass sie in ihrem Jubiläumsheft dem leider allzu früh verstorbenen Hanns Kneifel auf Seite 30 mit dem im ganzem Kristall-Imperium bekannten Kellermeister »Hennas Lefeink« aka Hannes Kneifel ein schriftstellerisches Denkmal gesetzt hat. Ich nehme an, dass die meisten Leser das überlesen haben.
Feedback-bezogen: Den meisten Lesern sind tatsächlich nur die Namen der Unither aufgefallen.
Klaus-Dieter Müller
[email protected] Es ist bedauerlich, dass Susan Schwartz nicht mehr dem festen Autorenteam angehört. Mit »Traum der wahren Gedanken« konnte ich einen flüssig geschriebenen Roman lesen, der Völkerkunde, Beschreibung der arkonidischen Lebenseinstellung, Politik, Spionage, Kriminalistik und einen wohldosierten Hauch Liebelei beinhaltete. Mir scheint es, dass sich mit der Einbindung der Arkoniden in das aktuelle Geschehen ein neuer Handlungsstrang abzeichnet.
Sehr vielversprechend!
Auch das Titelbild von Alfred Kelsner verdient eine lobende Erwähnung.
Wozu der neue Handlungsstrang gut sein könnte, darüber wird im übernächsten Brief spekuliert.
Armin Mertin,
[email protected] Auslöser dafür, dass ich als Altleser meinen zweiten Leserbrief schreibe, ist der Band 2652 »Traum der wahren Gedanken« von Susan Schwartz, den ich gerade beendet habe.
Als ich den Kasten der Hauptpersonen des Romans las und zu den Namen der Unither, die sich organisieren wollen, kam, konnte ich ein lautes Lachen nicht unterdrücken. Rhodan-Lesern ist klar, wem Susan da die Ehre erweist.
Es ging gar nicht anders, die Gewerkschaftsversammlung der Unither assoziierte ich unweigerlich mit der Beschreibung einer fiktiven Autorenkonferenz.
Der Roman ist angenehm zu lesen, humorvoll, spannend und hat mit Tormanac da Hozarius eine interessante Hauptfigur, die hoffentlich nicht nach drei Romanen das Zeitliche segnet, wie es das Ende des Romans anklingen lässt.
Den Band 2655 hat sie schon mal überlebt. Vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen.
Wolfgang Krämer
[email protected] Nach langen Jahren schreibe ich zum zweiten Mal.
Die Erstauflage ist echt klasse. Ihr lauft mal wieder zur Höchstform auf. Zuletzt haben mir sogar die Romane im Reich der Harmonie gefallen. Die einzige Ebene, mit der ich bis jetzt nichts anfangen kann, sind die Hefte bei den Sayporanern.
Die Perry-Ebene ist auch klasse. Ich bin mal gespannt, was ihr mit der BASIS und dem Multiversum-Okular noch alles vorhabt. Schade finde ich, dass ihr auch eine Milchstraßenhandlung habt. Unsere Galaxis könnte ruhig mal verschont werden. So, wie es aussieht (2652), ist QIN SHI hier auch tätig.
Wird auch noch Arkon entführt?
Hm ...
Franz-Peter Schmidt,
[email protected] Dies ist aus aktuellem Anlass mein zweiter Leserbrief in über 40 Jahren als PR-Leser. Zur Zeit des MdI-Zyklus bin ich als Jugendlicher in die Serie eingestiegen.
Der neue Zyklus gefällt mir alles in allem gut, auch wenn ich finde, dass es mittlerweile die eine oder andere Handlungsebene zu viel gibt.
Was mir gar nicht gefällt, ist, dass interessante Charaktere, die von euch mit viel Liebe aufgebaut werden, dann sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden. Spontan fallen mir hierzu Sichu Dorksteiger, Moira oder Kirmizz ein.
Besonders vermisse ich natürlich meinen alten Freund Atlan. Es wäre auch interessant zu wissen, wie es mit Julian Tifflor weitergeht, dessen letztes Abenteuer für mich zu den besten Romanen seit Langem gezählt hat.
Keine Bange! Die erwähnten Personen tauchen irgendwann wieder in der Handlung auf.
Perry Überall 1
Bert Stankowski,
[email protected] Ist es wirklich schon 15 Jahre her? Mein Sohn Andy als ein früher PERRY RHODAN-Leser oder eher als PR-Zerknuddler! Jedenfalls sind die Nummer und der Titel noch gut lesbar: »Posbis weinen nicht«.
Ich bin einer, der noch in den Anfängen, etwa bei Nummer 4 oder 5, eingestiegen und mit kurzen Aussetzern (MdI-Zyklus) dabeigeblieben ist. Die vielen Musestunden und das