Schwerelosigkeit erfüllte Blase zu Gesicht, in der die Raumschiffe
durch Traktorstrahlen verankert wurden.
In einer weiteren Mitteilung erfuhren sie, dass der beabsichtigte Transport
erst stattfinden könne, wenn die »Bedingungen dafür von Perry
Rhodan geschaffen« seien – wie wir wissen, war damit der Zusammenbruch
des Sextadimschleiers von Far Away gemeint. Am 17. Januar 1463 NGZ war es so
weit. Vom eigentlichen Transport bekamen die Elfahder nahezu nichts mit, sie
vermuteten allerdings, dass der Trichteraufriss dabei eine Rolle spielte und
quasi als Transportmedium verwendet wurde.
Am Ziel angekommen, wurden die Perlkugelraumer ausgeschleust, Ellert verabschiedete
sich, die Sektorknospe verschwand im Trichteraufriss, der kurz darauf in sich
zusammenbrach und verwehte. Und die Elfahder machten sich daran, den Polyport-Hof
KREUZRAD zu schützen, der kurz darauf von Truppen der Frequenz-Monarchie
heimgesucht wurde ...
Im Gegensatz zu den als »legendär« umschriebenen Handelssternen
hatten die Halbspur-Changeure von Sektorknospen kein Wort gesagt – zweifellos,
weil sie ihnen unbekannt waren. Aus anderer Quelle kennen wir inzwischen allerdings
den Begriff des »Depots der Sektorknospen« nahe der Achtacht-Konstellation
von TZA'HANATH, welche von der Frequenz-Monarchie als Forschungszentrum verwendet
wird. Doch damit nicht genug. Die von Bellyr gelieferte Beschreibung der Sektorknospe
lässt einen Informierten durchaus aufhorchen – passt sie doch frappant
zu jener der sogenannten Kybb-Titanen!
Erinnern wir uns: Laut Tagg Kharzani wurden die ursprünglichen Beherrscher
der Kybb-Titanen vor langer Zeit getötet. Niemand konnte sagen, wann das
war, nicht einmal die Kybb. Diese versuchten schon während der Kriege zwischen
Kyranghar und Amringhar (der beiden Magellanschen Wolken), die damals verlassenen
Gebilde in Besitz zu nehmen. Aber die Techniten wandten sich zunächst gegen
die Kybb, sodass die Kybb-Titanen nie eingesetzt wurden. Ohne Tagg Kharzanis
Hilfe hätten sie es wohl nicht geschafft, die Techniten in den Griff zu
bekommen – so aber zogen die Kybb schließlich als neue Lenker unter
seiner Führung ein ... (gemäß PRK 2261)
Waren also die Kybb-Titanen ursprünglich Sektorknospen?
Rainer Castor
Leserkontaktseite
Liebe Perry Rhodan-Freunde,
heute mal kein Foto von mir, sondern von einem Kollegen:
einen herzlichen Glückwunsch an Swen Papenbrock, der am 27. Oktober seinen
50. Geburtstag feierte.
Alles Gute, Swen, viel Freude und vor allem Gesundheit!
Wir wünschen uns weitere 50 Jahre tolle Titelbilder von dir. Und die eine
oder andere Illustration natürlich auch.
Feedback zur aktuellen Handlung
Uller Krätschmer,
[email protected] Nach ungefähr 22 Jahren schweigender Leserschaft – allerdings
mit Unterbrechungen – melde ich mich zum ersten Mal, obwohl ich mir schon
damals zu Beginn des Cantaro-Zyklus vorgenommen hatte, mal einen Brief an den
LKS-Onkel zu schicken. Der hieß damals noch Ernst Vlcek.
Mittlerweile schreibe ich überhaupt keine Briefe mehr, sondern nur noch
Mails.
Mein erster Perry war die Nummer 1380 »Die Helden von Zapurush III«.
Von da an war ich infiziert. Generell ein großer SF-Fan, hat mir der Einstieg
in PR nochmals neue Dimensionen eröffnet.
Die unglaubliche Größe und Komplexität des Perryversums war
schon 1988 einzigartig.
Ich bin stolz darauf, eine fast vollständige Sammlung zu besitzen, und
hoffe, dass ich die Nummer 5000 noch erlebe. Jetzt bin ich 37, ich glaube, es
wird sich ausgehen.
Einzelne Romane will ich im Moment eigentlich nicht kritisieren. Es gibt gute,
sehr gute und ein paar schlechtere. Meiner Meinung nach muss man das Gesamtwerk
beurteilen, und das ist, wie schon oben erwähnt, einzigartig.
Jeden Freitag für circa zwei Stunden den Alltag zu vergessen und in eine
andere Welt einzutauchen, möchte ich nicht missen.
Ein herzliches »Danke!« auf diesem Wege für viele Lesestunden
und auch dafür, dass mir die Serie hilft, den Glauben an die Menschheit
nicht zu verlieren. Das ist in den letzten Jahren leider nicht leichter geworden
...
Dies war meine erste Wortmeldung, aber ich denke, es war nicht die letzte.
Einen speziellen Gruß an Michael Marcus Thurner. Uns verbindet nicht nur
PR, sondern auch ein bestimmter Fußballverein im Westen Wiens.
Falls sich jemand über meinen Vornamen wundert, hier kann ich Abhilfe schaffen: