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Rage

Rage

Titel: Rage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melody Adams
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Geständnis einfiel. Dafür, dass er es nicht gewohnt war, mit einer Frau in einem Bett zu schlafen, kuschelte er aber ziemlich gut. Seine Nähe und Wärme suchend, drängte ich mich gegen ihn. Ich spürte, wie etwas hinter mir zum Leben erwachte, und sich hart gegen meinen Po presste.
    „Hör auf, dich gegen mich zu reiben, Jessie“, erklang Rages Stimme knurrend an meinem Ohr.
    Ich rieb mein Hinterteil provozierend gegen seine Erektion.
    „Was meinst du damit? So?“, fragte ich unschuldig.
    Ich zuckte erschrocken zusammen, als ich plötzlich seine Zähne an meiner Schulter spürte. Die scharfen Spitzen pressten sich gegen mein empfindliches Fleisch. Er knurrte, und ich hielt still. Der Druck der Zähne verschwand. Seine Zunge leckte über meine Haut, an der Stelle wo er mich gebissen hatten, und ich fragte mich, ob es blutete.
    „Ich hab dich gewarnt“, sagte er rau. „Du wirst lernen müssen, auf meine Warnungen zu hören.“
    Mein Herz schlug rasend in meiner Brust. Er klang wirklich ernst. Dies war kein Spiel. Die nadelspitzen Zähne, die sich in mein Fleisch gebohrt hatten, zeugten davon. Trotzdem hatte ich keine Angst. Zu meinem Erstaunen war ich erregt. Ich wollte ihn. Fordernd presste ich mein Hinterteil weiter gegen ihn, und sein Knurren vibrierte gegen mich.
    „Zeit für eine kleine Lektion in Gehorsam“, sagte er drohend und mein Herz hüpfte vor Aufregung. „Geh auf die Knie!“
    Ich gehorchte und Rage platzierte sich hinter mich. Seine Hände umfassten mich fest bei den Hüften. Dann griff er mit einer Hand in meine Haare, und zog meinen Kopf so, dass ich ihn über die Schulter hinweg ansehen musste.
    „Ich warne dich ein letztes Mal, Jessie. Reize mich nie, wenn ich erregt bin. Hast du verstanden?“
    Ich konnte nicht nicken, also brachte ich ein krächzendes „Ja!“ heraus.
    „Gut“, raunte er, und drückte meinen Kopf runter auf die Matratze, dass nur noch mein Hintern hoch aufragte. „Bleib so, und beweg dich nicht!“
    Ich spürte, wie sich sein harter Schwanz gegen mich drängte.
    „Ich hoffe für dich, dass du bereit bist, denn diesmal wird es kein langes Vorspiel geben.“
    Ich keuchte, als er sich unerbittlich in mich hineinschob.
    „Du bist so nass, Jessie“, raunte er und stieß tiefer. „Macht es dich an, mich zu reizen?“
    „Ja“, stöhnte ich, und drängte meinen Hintern gegen ihn. Ich wollte ihn endlich ganz in mir spüren.
    Seine Hand packte mich grob im Nacken, und er knurrte warnend.
    „Ich sagte. Beweg. Dich. Nicht!“
    Ich wimmerte, doch ich bekam endlich, was ich ersehnte, als er hart in mich stieß, bis er ganz in mir steckte. Sein Griff im Nacken war fest, doch es tat nicht weh. Dennoch spürte ich den deutlichen Unterschied zu dem Liebhaber den ich letzten Abend kennengelernt hatte. Dies hier war die wilde, die animalische Seite von Rage. Selbst seine Stimme klang anders, tiefer, rauer. Er zog sich aus mir zurück, um seinen Schwanz wieder hart und tief in mich zu rammen. Ich schrie auf, und sein Griff verstärkte sich.
    „Hier im Bett ...“, keuchte er, und stieß ein weiteres Mal brutal in mich. „... spielen wir ...“ Noch ein harter Stoß, der meinen Schoß zum Vibrieren brachte. „... nach meinen Regeln!“

Rage

    Die Lust und das Bedürfnis, zu besitzen, und meine Dominanz zu beweisen, schaltete jegliches normales Denken aus. Ich sah sie vor mir. Ihr aufreizendes Hinterteil, die elegante Linie ihres Rückens, ihre blonde Lockenmähne, die geröteten Wangen, ihr glasiger Blick. Sie hatte sich mir widersetzt, und mein Drang, sie in ihre Schranken zu weisen war stärker als alles. Ihre warme, feuchte Pussy hieß jeden meiner gnadenlosen Stöße gierig willkommen. Es törnte mich so an, dass ich merkte, wie ich vollkommen die Kontrolle verlor. Ich hatte versucht, wenigstens zum Teil an meiner menschlichen Seite festzuhalten, um Jessie nicht zu verletzen, doch ihre Hingabe ließ mein Blut kochen, und ihr leises Stöhnen war mein Untergang. Ich spürte, wie sie sich unter mir aufbäumen wollte. Nur mein eiserner Griff hinderte sie daran. Dann drängte sie ihren Hintern erneut gegen mich, und das letzte bisschen Kontrolle schnappte, wie eine Bogensehne, die unter der Überbelastung riss. Ich beugte mich knurrend über Jessie, und stieß meine Zähne ein zweites Mal in ihr Fleisch. Ihr Blut kitzelte meine Geschmacksknospen. Wie im Rausch stieß ich in sie hinein. Immer und immer wieder rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Enge.

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