Ratgeber Parkinson

oder Missgeschicken schnell sehr unglücklich zu werden („Mücke-Elefant“-Problem)?
 7. Tragen Sie länger als andere an Missgeschicken?
 8. Neigen Sie dazu, die Menschen kategorisch in „Gute“ („Gerechte“, „Wertvolle“ etc.) und in „Schlechte“ („miese Typen“, „Unzuverlässige“ etc.) einzuteilen?
 9. Empfinden Sie Ihr Leben vor allem als eine Kette von Missgeschicken?
10. Reagieren Sie bei Missgeschicken spontan mit dem Gefühl, „Mir gelingt eben ganz und gar nichts“?
11. Oder erinnern Sie sich bei einem Missgeschick statt dessen
  eher an all die Dinge, die Sie gut können?
12. Neigen Sie bei Missgeschicken spontan zu Gefühlen wie:
  „einmal unfähig – immer unfähig!“?
13. Oder bewerten Sie ein Missgeschick spontan eher als
  Einzelereignis, frei nach dem Motto: „Jeder hat eben mal
  Pech!“?
14. Neigen Sie dazu, einen einmal eingeschlagenen Weg
  beizubehalten, wenn er sich als wenig aussichtsreich
  erwiesen hat?
15. Würden Sie dem folgenden Satz (bezogen auf die Mehrzahl
  der Menschen und Situationen Ihres Lebens) generell
  zustimmen? „Mit ein bisschen weniger gut bin ich auch
  zufrieden.“
    Arbeitsblatt: Mögliche Leistungseinbußen überprüfen
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    1. Zeichnen Sie aus der Vorstellung heraus eine Uhr (rund, mit Ziffern) und tragen Sie die Zeiten 11 Uhr 20 und 2 Uhr 40 ein.
    2. Bilden Sie jeweils eine Minute Worte mit dem Anfangsbuchstaben „F“ und aus der Kategorie „Tiere“.
    3. Lassen Sie sich Wortpaare sagen und versuchen Sie, das Gemeinsame zu finden (z. B. „Norden-Westen“: Himmelsrichtungen).
    4. Erzählen Sie sich einen kurzen Prosatext nach (Fernseh- oder Zeitungsbericht) mit 23 logischen Einheiten (z. B. „Die von Terroristen entführte Geisel ist frei “ sind drei Einheiten). Was erinnern Sie nach einer halben Stunde?
    5. Prüfen Sie das Vorhandensein alltagspraktischer Probleme (Planen eines Einkaufes oder komplexer Tagesabläufe, Schnürsenkel binden, Bedienung einfacher mechanischer Geräte etc.).
    6. Vergewissern Sie sich sofort Ihrer Orientierung (Uhrzeit (ungefähr), Ort, Bundesland, Jahreszeit und Situation).
    Arbeitsblatt:Situations- und Reaktionsanalyse
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    Situationsanalyse:
    Wann und wo genau trat der plötzliche Symptomanstieg auf?
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    Welche Gedanken hatte ich dabei?
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    Woran habe ich erstmals bemerkt, „dass es jetzt wieder losgeht“?
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    Reaktionsanalyse:
    Was genau ist schlimmer geworden?
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    Wie sah die Verschlimmerung genau aus?
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    Wie hat sich die Verschlimmerung aufgebaut?
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