rec250 - Special: Was bisher geschah
zu beschützen.
In Moska trifft Matt auf den Nosfera-Orden der Bluttempler und ihren obersten Anführer, Erzvater, der einst ein blutiges Regiment in Moska führte. Man fürchtet immer noch die Schlagkraft des Ordens, da seine Mitglieder hervorragend ausgebildete Kämpfer sind. Erzvater eröffnet Matt, dass dieser der verheißene »Sohn der Finsternis« sei und den »Aufgang einer neuen Sonne« verhindern werde. Matt merkt sehr schnell, dass er in Machtspielchen verwickelt werden soll, denen er sich nur schwer entziehen kann, da auch die Nosfera gebraucht werden, um den Angriff des nahenden Mutantenheeres abzuwehren (MX 88). In der Stadt beginnt man mit der Mobilmachung. Mit vereinten Kräften tritt man unter der Führung Mr. Blacks dem Feind entgegen - während Matt plötzlich zur Empörung aller einfach verschwindet! Sie ahnen nicht, dass er ein Lasergewehr vor der Stadt deponiert, das Heer der Mutanten dorthin lockt und die Waffe zur Explosion bringt. So wird ein Großteil des Mutantenheeres vernichtet; den Rest erledigen die Moskawiten (MX 89).
Die Freunde teilen sich auf, damit ihre Chancen größer sind, die Communities vor den Daa'muren zu warnen. Doch der Zug nach Kiew, in dem Jed Stuart und Majela Ncombe sitzen, wird überfallen. Die Lok explodiert, wobei Majela ums Leben kommt. Jed Stuart ist ein gebrochener Mann (MX 90). David McKenzie, Rulfan und sein Lupa - mit einem Schiff unterwegs - ist ebenfalls kein Glück beschieden: Sie geraten in Sklaverei (MX 92). Aiko, Honeybutt und Pieroo werden von einer teuflischen Falle aufgehalten. Nur Matt, Aruula und Mr. Black gelingt es, mit einem ARET - einem russischen Expeditionspanzer - über Warschau nach Beelinn zurückzukehren (MX 91). Hier sind die Aufbauarbeiten in vollem Gange, und Matt lernt überrascht seine Tochter Ann kennen. Aruula, tief verletzt und verwirrt, verlässt ihn (MX 93). Als sie es sich anders überlegt und zurückkehren will, wird sie von Technos aufgegriffen und nach Hamburg entführt.
Matt verfolgt die Kidnapper und befreit Aruula und diverse Mutanten, die für verbotene Experimente gefangen gehalten wurden (MX 95). Die Gefährten gelangen schließlich zurück nach Britana in die Community London. Sofort wird die Entwicklung eines Immunserums gestartet, nachdem Mr. Black auch hier sein Blut zur Verfügung gestellt hat.
Um ein Bündnis gegen die Daa'muren zu schmieden, wird eine Konferenz einberufen, an der alle Parteien teilnehmen: Queen Victoria und die englischen Communities, Matthew Drax, Mr. Black als Freund und neu ernannter Sicherheitsbeauftragter der Bunkerliga, Aiko Tsuyoshi in Vertretung der »Unsterblichen« sowie Aruula als Vertreterin der Wandernden Völker. Hinzu kommen die britischen Barbaren, die so genannten »Lords«, die endlich Frieden schließen mit den Technos. Es ist die Geburtsstunde einer Allianz, der sich kurze Zeit später auch die Hydriten anschließen (MX 97 und 98).
Doch General Crow schickt seine gefürchteten Nordmänner Richtung Britana, um seine Vormachtsstellung zu behaupten. Bei Leeds kommt es zur Entscheidungsschlacht, für deren Sieg ein hoher Tribut gezahlt wird: Aiko wird schwer verletzt und muss zurück nach Amarillo gebracht werden, während Matt mit einem Flugpanzer abstürzt und für tot gehalten wird (MX 99).
5. Daa'muren-Zyklus (MX 100 - 124)
Während Matthew Drax nach dem Absturz des EWATs - eines britischen Earth-Water-Air-Tanks - ums Überleben kämpft, gipfelt am Kratersee die Jahrhunderte währende Einflussnahme der Daa'muren in perfekten, formwandlerischen Echsenkörpern, in die ihre Geister schlüpfen können. Der gefangene Prof. Dr. Jacob Smythe, der ihnen dabei half, erfährt im Verlauf der Genese von der Geschichte der Daa'muren und ihren weiteren Plänen:
In einer weit entfernten Galaxie wurde der Lavaplanet Daa'mur von einem Schwarzen Loch bedroht, was die thermophilen Bewohner zum Exodus zwang. Zu diesem Zweck bauten sie die sieben Oqualune - riesige, auf der glutflüssigen Oberfläche des Planeten schwimmende »Eier« - zu Raumarchen aus und transferierten ihre Geistesinhalte in Kristalle, die den Oqualunen entsprossen. Diese Wandler , wie sie die Raumarchen fortan nannten, machten sich auf die Äonen währende Suche nach einer neuen Heimat.
Einer von ihnen, von einer dicken Staub- und Eisschicht bedeckt, erreichte schließlich unser Sonnensystem und geriet durch einen Fehler bei der Navigation in Schwierigkeiten. Beim Absturz verlor der Wandler fast seine gesamte
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