Rettung am Straßenrand
sie dann mit dem Mund, um fest daran zu saugen. Ich stöhnte.
Zwischen Johnnys Beinen hindurch konnte ich sehen, wie die Leopardin in ihrem Käfig auf und ab lief. Sie hob den Kopf, schnupperte, und ihr Schwanz schlug hin und her.
In meinem Schritt vibrierte alles vor Wonne. Jede Bewegung seiner Zunge löste eine neue wunderbare Welle aus. Meine Erregung wuchs und wuchs. Schweiß lief mir über das Gesicht und in die Augen. Meine Haare lagen im Dreck.
Er saugte erneut an meiner Klit, und ich wusste, dass ich kommen würde. Ich zerrte an den Fesseln, mein Körper knallte gegen die Scheibe. Meine Füße verkrampften sich, als ich versuchte, die Hüfte zu bewegen und mich seinem Rhythmus anzupassen. Johnny legte seine freie Hand auf meine Hüfte und leckte meine Klit langsam und gleichmäßig. »Ja … ja … ja …«, stieß ich keuchend hervor. »Genau so. Hör nicht auf.«
Meine Klit tanzte in seinem Mund. Hitze und Anspannung ballten sich in meinem Bauch. Meine Nippel schmerzten. Ich stöhnte jetzt laut und reagierte auf jede göttliche Zuckung und Bewegung seiner talentierten Zunge. Johnny rieb sein Gesicht an meinem Schritt, und sein kratziger Schnurrbart bewirkte, dass mir vor Lust Tränen in die Augen stiegen.
Ich ballte die Fäuste und versteifte meinen ganzen Körper, drückte meine Fersen gegen die Scheibe und versuchte, meine Muschi gegen Johnny zu pressen. Ich stand kurz davor zu kommen. Ich zitterte und bebte, mein Körper schlug lautstark gegen das Holz. Ich stöhnte und weinte. Die Geräusche schienen wie ein wilder Schrei der Befriedigung und des Verlangens die Luft zu erfüllen.
Er hörte nicht auf und hielt meine Hüfte fest, während ich zuckte, wobei sich sein Mund weiter bewegte und den Orgasmus aus mir heraussaugte. Als ich den letzten befriedigten Schrei ausstieß, wurde mir bewusst, dass die Leopardin ebenfalls brüllte. Sie stand auf den Hinterbeinen und rüttelte an den Gitterstangen ihres Käfigs, während ihr Schrei in die Nacht hinaushallte.
Als Johnny schließlich meine Fesseln löste und ich wieder aufrecht stehen konnte, war ich ganz benommen und atemlos. Er befreite meine Hände, und sie fielen sofort auf meine Knie. Dann versuchte ich mit zitternden Fingern, seinen Gürtel zu öffnen. Er knöpfte seine Hose auf und zog sich die Jeans und die Unterhose bis zu den Knien herunter. Sein steifer Schwanz stand vor ihm ab, dick, glänzend und mit purpurner Spitze. »Du hast doch gesagt, es wäre nur eine Natter«, murmelte ich, bevor ich ihn in den Mund nahm und so tief in mich hineinließ, dass meine Nase gegen sein Schambein stieß.
»Ich habe gelogen«, flüsterte er mit rauer und sanfter Stimme. Sein Schwanz war seidig und heiß. Ich konnte spüren, wie unter der Haut das Blut pulsierte, und seinen salzigen Saft schmecken. Als ich seine Hoden streichelte, merkte ich, wie fest und angespannt sie bereits waren. Ich glitt mit einem Finger hinter ihnen nach oben und umkreiste damit sein Arschloch, woraufhin ich mit einem Erschaudern und einem langen, tiefen Stöhnen belohnt wurde.
Ich senkte den Kopf und bewegte meinen Mund an seinem glitschigen Schwanz auf und ab. Mein eigener gepresster Atem vermischte sich mit der rastlosen Stimme der Leopardin. Johnnys Oberschenkel zitterten, und sein Becken pumpte in einem Rhythmus, den ich rasch übernahm. Er griff nach unten und strich mir über das Haar. »Das ist einfach nur göttlich, Jo. Aber wenn du nicht aufhörst, komme ich gleich, und ich würde eigentlich lieber in deiner Muschi kommen, so merkwürdig das auch klingen mag.«
Bei diesen Worten prickelten meine Nippel, und meine Möse zog sich zusammen. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und kam taumelnd auf die Beine. Halb schob und halb führte er mich zu einigen aufeinanderliegenden Strohballen hinter den Tierkäfigen. Schnell warf ich meine Jacke beiseite und zog meinen Pullover aus. Johnny streifte die Träger meines BHs herunter und entblößte meine Brüste.
»Gott, du bist so wunderschön …« Er drückte mich auf einem der Ballen nach unten, sodass ich auf dem Rücken lag. Dann kniete er sich hin, spreizte meine Beine und schob sich vor, sodass er zwischen ihnen lag. Ich sah zu, wie er seine Erektion in die Hand nahm und gegen meine feuchte Muschi drückte. Mit einem einzigen langsamen Stoß drückte er sich ganz in mich hinein.
Ich konnte nicht aufhören zu zittern, als er in mich eindrang, jedes einzelne Nervenende in mir erwachte zum Leben und begann zu
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