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Risiko!

Risiko!

Titel: Risiko! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Hier knabberte und neckte er sie mit dem Mund, blies ihr sanft auf die Haut, die er zuvor mit der Zungenspitze befeuchtet hatte.
    Sie fasste es nicht! Ihr ganzer Körper war ein einziges sinnliches Kribbeln. Sehnsüchtig presste sie ihren Rücken noch fester gegen seinen Oberkörper. Alles an ihm war kräftig und muskulös, und Sydney genoss es, von ihm gehalten zu werden.
    Sie hatte nur an drei Seiten der kleinen Pagode die Bambusrollos heruntergelassen, und durch den offenen Eingang drang warmer Dunst herein, der sich auf ihre Haut und ihre spärlichen Kleider legte. Die hauchfeinen Sprenkel fühlten sich an wie eine zusätzliche Liebkosung.
    Ein lustvoller Schauer durchfuhr sie, als Ray zärtlich an ihrer Schulter knabberte und endlich, endlich mit der freien Hand unter ihr Bikinioberteil glitt. Er umfasste eine ihrer Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und neckte, koste und streichelte sie, bis Sydney den Kopf nach hinten gegen Rays Brust warf und stöhnte.
    “Gefällt dir das?”, fragte er mit vor Erregung heiserer Stimme.
    “Du glaubst nicht, wie sehr”, hauchte sie atemlos.
    “Ich denke schon. Wir haben dasselbe schließlich schon mal gemacht, weißt du nicht mehr?”
    “Du hast ein verdammt gutes Gedächtnis, Ray Coffey. Langsam glaube ich, du kennst mich besser als ich selbst.”
    Er schien instinktiv zu wissen, was sie erregte. Sehnsüchtig wand sie sich in seiner Umarmung und schmiegte sich an ihn.
    “Dabei weiß ich viel zu wenig von dir. Noch.”
    Er hielt sie nach wie vor ganz fest in seinem Arm und liebkoste ihren Busen unter dem dünnen Stoff. Dann legte er seine Hand auf ihren Bauch. Sydney stockte beinahe der Atem, als er sie streichelte und langsam immer tiefer kam. Er löste den Tunnelzug ihrer Shorts und glitt mit der Hand unter den Bund.
    Und er tastete sich noch weiter vor. Sie spreizte die Beine, damit seine Hand zwischen ihre Schenkel fassen konnte. Mit nur zwei Fingern reizte und kitzelte er sie sacht direkt neben ihrer Scham.
    Sydney war halb wahnsinnig vor Sehnsucht und Lust. Lange konnte sie seine zarten Berührungen nicht mehr aushalten.
    Sie schluckte, griff nach hinten und grub die Finger fest in den dünnen Stoff seiner Shorts und in die stramme Haut seiner Schenkel.
    “Was machst du mit mir?”, stöhnte sie hilflos.
    “Nun, ich hoffe, ich mache das, was dir am besten gefällt. Ich will dich glücklich machen.”
    Er hauchte ihr unzählige Küsse auf die Schulter und den Hals, während er sie eng umfasste und an sich drückte.
    Sydney wollte und konnte sich nicht länger beherrschen. Sie fasste mit einer Hand das Band ihres Bikinioberteils und löste den Knoten, mit dem es hinten zusammengehalten wurde. Es fühlte sich himmlisch an, den warmen Dunst auf ihren nackten Brüsten zu spüren.
    “Gott, bist du schön.” Stöhnend fasste er ihre Brüste mit beiden Händen und drängte sich von hinten noch dichter an sie. Seine deutlich spürbare Erregung steigerte Sydneys Lust in einem Maße, wie sie es in den vergangenen Jahren nicht mehr für möglich gehalten hatte. “Ich werde niemals genug von dir bekommen können. Es gibt so vieles, was ich mit dir tun möchte.”
    Als er nicht weitersprach, forderte sie ihn auf: “Sag es mir. Erzähl mir, was du mit mir machen möchtest. Ich will hören, wie du es sagst.”
    Er stöhnte auf. “Macht dich das scharf, wenn Männer sagen, was sie tun wollen?”
    “Nein, nicht Männer, sondern du. Es macht mich scharf, wenn du mir sagst, was du mit mir machen willst.”
    “Sydney, ist dir eigentlich klar, was du mit mir anstellst?”
    “Erzähl es mir”, flüsterte sie. “Zeig es mir.”
    Er nahm eine ihrer Hände und schloss sie um seine beachtliche Erektion. “Fühlst du das? Das stellst du mit mir an. Keine Frau kann mich so erregen wie du. Bei keiner Frau werde ich so hart.”
    “Hart” war untertrieben, gemessen an dem, was Sydney in der Hand hielt. Seine Erektion war wirklich beachtlich. Selbst in ihren kühnsten Fantasien von Ray hatte sie sich diese Pracht nicht ausgemalt.
    Sie wollte ihn in sich spüren. Doch sie standen in einer leeren Pagode mit Sandboden. Es gab weder Wände noch irgendwelche Möbel. Außerdem war sie heute Morgen nicht auf die Idee gekommen, ein Kondom mit auf ihren Spaziergang zu nehmen.
    Aber sie sehnten sich beide nach Erfüllung, und Sydney befand sich in einem Zustand, der Vernunft oder Vorsicht beinahe unmöglich machte. Sie brauchte um jeden Preis einen Höhepunkt. Dafür würde sie sich sogar

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