Risiko!
wie das verwöhnte kleine Mädchen aufführen, das so viele immer in ihr gesehen hatten.
Sie wollte sich ihm entwinden, doch er hielt sie zu fest, als dass sie sich rühren konnte. “Ray, bitte, lass uns zum Haus zurückgehen. Ich muss mit dir schlafen. Der Regen macht mir nichts aus. Wir können uns unter der Dusche lieben, und im Bett, ganz egal wo. Die anderen sind bestimmt noch nicht wieder zurück.”
“Aber nur hier bin ich sicher, dass ich dich wirklich ganz für mich habe. Außerdem ist es warm, und wir haben alles, was wir brauchen.”
Sydney fand eigentlich eher, dass sie hier gar nichts von dem hatten, was sie für einen richtigen Liebesakt brauchten. “Hast du ein Kondom bei dir?”
“Wir brauchen kein Kondom.”
“Aber wie …”, begann sie.
“Schhh, vertrau mir”, unterbrach er sie leise und löste ihre Umarmung gerade weit genug, um sein T-Shirt ausziehen zu können. Anschließend fasste er wieder ihre Brüste mit beiden Händen und presste sie fest an sich. “Ich möchte, dass du etwas für mich tust.”
“Was?”, fragte sie heiser. Ihre Enttäuschung wuchs mit jeder Sekunde, wenn sie daran dachte, was sie alles miteinander tun könnten, wenn sie ein Bett hätten.
“Zieh dich aus. Ganz.”
Ihr stockte der Atem. Er wollte sie nackt sehen. Sie standen mehr oder minder im Freien, und er wollte, dass sie sich komplett auszog, sich ganz seinem Blick, seinen Händen und seinem Körper auslieferte.
Sie schloss die Augen und zog ihre Shorts und den Tanga aus. Die warme feuchte Brise streichelte ihre entblößte Haut und verlieh ihr einen sanften Schimmer.
Sie fuhr sich mit den Händen über das Gesicht, die Brüste und den Bauch hinunter bis zu den Schenkeln. Dann wollte sie sich umdrehen, damit sie Ray ausziehen konnte.
Aber er hielt sie fest. “Lass mich das machen.”
Sie wollte ihn fragen, was genau er machen wollte, doch da streifte er auch schon seine Shorts ab. Als er vollständig nackt war, führte er ihre Hände zu seiner Erektion und zeigte ihr, wie er von ihr berührt werden wollte. Sie umschloss sie mit den Fingern und bewegte ihre Hand über die gesamte prachtvolle Länge. Ray stöhnte und seufzte lustvoll, wodurch ihre Erregung noch wuchs.
Sie genoss es, ihn zu streicheln. Er fühlte sich wunderbar und unbeschreiblich männlich an.
Als er erneut aufstöhnte, nahm er ihre Hände fort und zog sie ganz dicht an sich. Sie spürte ihn an ihrem Po – pulsierende Nacktheit auf ihrer nackten Haut.
“Spreiz die Beine”, forderte er sie atemlos auf. Dann schob er seine Erregung zwischen ihre Schenkel.
Instinktiv presste sie die Beine zusammen, wobei sie ihm gerade so viel Spielraum ließ, wie er brauchte, um sich dort lustvoll zu bewegen.
Seine Hände strichen über ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Scham. Doch diesmal beschränkte er sich nicht auf die zarte indirekte Berührung, sondern drang mit den Fingern in sie ein. “Ich muss wissen, ob du verhütest. Falls nicht, muss ich rechtzeitig aufhören. Wir wollen schließlich nicht riskieren, dass du schwanger wirst.”
Sie schüttelte den Kopf. Vor einer Schwangerschaft fürchtete sie sich nicht. “Ich nehme die Pille, aber …”
“Keine Angst”, unterbrach er sie. “Ich habe einen gefährlichen Job, in dem man regelmäßig getestet wird. Das Einzige, was du dir bei mir einfangen kannst, ist ein Baby. Und dafür sind wir wohl beide noch nicht bereit.”
Nein, das war sie ganz sicher nicht. “Und was ist mit …”, begann sie, wagte es jedoch nicht auszusprechen.
“Anderen Frauen? Ich bin seit drei Jahren mit keiner Frau mehr zusammen gewesen. Seit das mit Patrick passiert ist.”
“Ray, ich …” Sie wollte etwas sagen, ihn trösten.
“Schhh, sag nichts. Wir wollten doch heute nicht über die Vergangenheit reden, schon vergessen?”, flüsterte er ihr ins Ohr. “Lass uns das Hier und Jetzt genießen, nur diesen Moment.”
Er hatte recht. Dieser Moment war der Grund, weshalb sie beide hier waren. Sie war mit auf diese Reise gekommen, weil sie genau das wollte. Und sie hatte sich nie so sicher gefühlt wie in seinen Armen.
Sie schloss die Augen und überließ sich ganz seinen Händen. Er fasste zwischen ihre Schenkel, drang erneut mit den Fingern tief in sie ein und streichelte ihre empfindlichsten Stellen.
Während er sie gerade weit genug spreizte, um sie überall berühren zu können, bewegte er seine Erregung zwischen ihren Beinen im selben Rhythmus wie seine Finger. Mit der einen Hand liebkoste
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