Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition)
Blumen, die uns umgaben.
Seine Hände wurden fordernder, waren überall gleichzeitig. An meinen Brüsten, meinem Hintern, sie nahmen mich völlig in Besitz. Seine Oberschenkel spannten sich an und hätten mich beinahe angehoben. Seine Erektion wurde noch größer zwischen uns und rieb mein Becken an seinem kleinen Freund. Die Hitze unserer Körper verschmolz. Er ließ seine Hand zwischen uns gleiten und musste kaum an meiner Klitoris reiben, um mich in einen Höhenflug zu versetzen. Meine Erregung war so stark, dass ich auf die kleinste Berührung reagierte. Er drückte seine Hand zwischen meine Beine und bewegte sie langsam, während er immer stärker drückte. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, als ob mein Unterbleib in Flammen stand.
- Du bist bereit, Liz. Du bist immer bereit für mich, was mich noch wahnsinniger macht.
Nur die Erwähnung dessen, wie feucht ich war, hätte mich beinahe zum Höhepunkt gebracht. Ich lauschte seiner Stimme wie in Trance, als wäre ich hypnotisiert worden. Es gefiel mir, was er in animalischem Tonfall über mich sagte. Meine Hand umfasste seinen Penis, den ich nun in mir spüren wollte. Er war so und nah und groß in meiner Hand. Ich rieb sanft am Schaft entlang und drückte ihn zärtlich: ich wollte ihn.
Er griff zu dem Kondom neben uns und zog sich nur einen Augenblick zurück, um es überzuziehen. Dann hob er mich schnell hoch, setzte mich auf seinen Penis und sank wieder mit mir auf die Bank, um die Formalität vergessen zu machen.
- Langsam, Liz. Ich will dich so sehr, dass ich fürchte, mich nicht beherrschen zu können.
Ich drängte seinem Penis entgegen. Mit einer Hand auf meinem Hintern und einer an meinem Rücken kaute er zärtlich an meinen Brüsten, während ich ihn langsam und Stück für Stück in mich aufnahm. Am liebsten hätte ich ihn sofort tief in mir spüren wollen, doch ich wollte auch den Moment genießen, in dem er mich allmählich weitete. Als seine Erektion gänzlich in mir war, begann ich zu kreisen und stieß ihm langsam mein Becken entgegen, worauf Sacha mit einer entgegen gesetzten Bewegung reagierte.
Wir räkelten uns mit seinem Penis tief in mir und meiner Klitoris an seinem Unterleib. Er stieß sein Becken schnell nach vorne und ich hatte das Gefühl, wer würde noch tiefer in mich eindringen. Ich bäumte mich auf, um seinem Stoß zu begegnen und unsere Bewegungen wurden immer schneller und unvermittelter. Mit jedem seiner Stöße fühlte ich die Lust wachsen. Unsere Körper harrten nahezu aus, einzig unsere Schenkel bewegten sich rhythmisch.
Unsere Lippen trafen sich erneut zu einer leidenschaftlichen Begegnung und begleiteten unseren Tanz. Wir waren verbunden durch unsere Münder und unsere Genitalien und für einen Augenblick hatte ich das Gefühl, ich könnte den niemals endenden Fluss leidenschaftlichen Verlangens in unser beider Körper spüren.
Er packte mich plötzlich an den Hüften und seine Stöße wurden noch stürmischer. Ich klammerte mich an seine Schultern, als ob ich Gefahr liefe abzustürzen. Dann fühlte ich die Lust wie ein Feuer aufsteigen. Zuerst ganz zentral im Schoß, dann sich ausbreitend in meinem Bauch bis hin zur gewaltigen Explosion.
- Liz, ja... er stöhnte an meinem Nacken.
Als wäre mein Orgasmus der Auslöser gewesen, kam auch er und hielt mich fest an den Hüften umschlungen, während ich unter meiner Lust erzitterte. Ich lehnte mich selig zurück, während er sich noch in mir entlud.
So verharrten wir für einige Augenblicke, von unserer Lust übermannt: ich lag flach und keuchend, während Sacha über meinem Bauch gekrümmt Küsse auf meinem Körper verteilte und langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kam.
- Glaubst du mir jetzt, Liz, wenn ich sage, dass du mich verrückt machst?
Mit noch immer geschlossenen Augen wurde mir klar, dass ich noch in meinem Leben derart glücklich, verliebt und befriedigt war.
4. Zerbrochene Träume
Die Glastür des Schlafzimmers stand weit offen zur Terrasse mit ihrem Pool und dem türkisblauen Meer. Ich wachte langsam auf. Was für ein magischer Ort, um seine Augen aufzuschlagen. Ich wälzte mich nackt auf dem riesigen Bett mit seinen weißen Laken.
Es riecht frisch, wie die Insel, wie Liebe...
Sacha war bereits vor mir aufgestanden.
- „Schlaf weiter, meine Prinzessin. Genieße es“, sagte er, während er mich sachte mit Küssen bedeckte.
Hmmm, was für ein angenehmer Muskelkater... und was für eine heiße Nacht...
Ich streckte mich wie eine
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