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Sagt Ulf zu Gnulf (Kinderwitze)

Sagt Ulf zu Gnulf (Kinderwitze)

Titel: Sagt Ulf zu Gnulf (Kinderwitze) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Imke Stotz
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Stein!«

    Was ist der Unterschied zwischen einem Beinbruch und einem Einbruch?
    Zwei Monate liegen, sechs Monate sitzen!

    Wohin fliegt eine Wolke, wenn es sie juckt? Zum Wolkenkratzer!

Vorsicht, Familie!

    Jan beschwert sich bei seinem Freund: »Das ist total ungerecht! Nur weil ich der Jüngste von uns fünf Geschwistern bin, muss ich immer die alten Klamotten auftragen.«
    »So schlimm ist das doch nicht«, sagt sein Freund.
    »Und ob das schlimm ist, schließlich bin ich der einzige Junge!«

    »Mama, sag mal, stimmt es, dass der Mensch nach seinem Tod zu Staub zerfällt?«
    »Ja, das stimmt.«
    »Tja, dann ist unter meinem Bett wohl jemand gestorben.«

    »Schmerzt dein Zahn noch?«, fragt die Mutter Paul, als der vom Zahnarzt kommt.
    »Keine Ahnung«, sagt Paul. »Der Zahnarzt hat ihn behalten.«

    Julius will einfach nicht schlafen gehen.
    Oma, schon ungeduldig: »Gehst du freiwillig ins Bett oder soll ich dir ein Gutenachtlied vorsingen?«

    Die Mutter schimpft mit ihrer Tochter: »Mensch, Marie, du solltest doch aufpassen, wann die Milch überkocht!« Marie verteidigt sich: »Hab ich doch, es war genau vier Minuten nach sechs!«

    Mia fragt ihren Papa: »Du, Papa, woraus wird eigentlich Vollmilchschokolade gemacht?«
    Papa: »Aus Vollmilch natürlich!«
    Mia bohrt weiter: »Und Kinderschokolade?«

    Opa fragt: »Was ist Wind?«
    Lina antwortet: »Das ist Luft, die es ganz eilig hat.«

    Tante Luzie ist zu Besuch. Plötzlich fängt Lilli an, an Tante Luzies neuem Kleid zu lecken. Entsetzt starren alle sie an.
    Lilli erklärt: »Du hattest recht, Mama, das Kleid ist wirklich total geschmacklos.«

    »Etwas so Schmutziges wie deine Hände habe ich noch nie gesehen!«, zetert Tante Luzie.
    »Dann solltest du mal einen Blick auf meine Füße werfen«, entgegnet Lilli.

    Tante Luzie kommt mal wieder zu Besuch.
    »Wie lange möchtest du eigentlich bleiben?«, fragt die Mutter.
    »Nur so lange, bis ich euch auf die Nerven falle.«
    »Oh, nur so kurz.«

    Anna und ihre Schwester Hannah schauen in den Nachthimmel.
    Anna: »Glaubst du, dass Menschen auf den Sternen wohnen?«
    Hannah: »Na klar. Sonst wären die Dinger doch nicht immer beleuchtet.«

    Familie Plem gibt eine Gartenparty. Frau Plem bittet ihren Sohn: »Julius, füll doch mal schnell den Salzstreuer auf.«
    Nach einer Stunde kommt der Kleine schluchzend aus der Küche: »Ich schaff’s einfach nicht! Das Zeug will nicht durch die Löcher!«

    Völlig außer Atem kommt die neue Haushaltshilfe vom Einkauf zurück, einen wütenden Mann hinter sich herziehend.
    »Ich habe alles bekommen: Butterkuchen, Hefeteilchen, Erdbeertörtchen. Bloß der Berliner macht leider Schwierigkeiten.«

    »Sag doch, was du willst, das geht bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus!«, schreit Paula ihren Bruder an.
    »Kein Wunder,« sagt der Bruder. »Es ist ja auch nichts dazwischen!«

    Tante Luzie sitzt am Klavier und singt dazu. Lilli flüstert ihrer Schwester zu: »Sie sollte im Fernsehen auftreten.« »Wieso?«
    »Dann könnte man sie abstellen!«

    »Papa, ich muss mal unter drei Augen mit dir reden!«
    »Du meinst wohl, unter vier, mein Sohn?«
    »Nee, eins musst du zudrücken.«

    Familie Piepenstock macht Urlaub am Meer. »Wie lange willst du eigentlich noch auf die untergehende Sonne starren?«, fragt Tim seine kleine Schwester Lotti.
    »So lange, bis es zischt!«

    Dicke Luft vor dem Abendessen.
    »Wie ist Mama denn darauf gekommen, dass du dir die Hände nicht gewaschen hast?«, fragt Klara ihren Bruder Karl.
    »Ich hab vergessen, die Seife nass zu machen.«

    »Wie findest du eigentlich dein neues Schwesterchen, Nina?«, fragt Oma.
    »Och, eigentlich ganz süß«, antwortet Nina. »Sie ist nur so unglaublich verfressen. Egal, was ich ihr gebe   – Murmeln, Geld, Würmer   –, sie schluckt einfach alles.«

    »Warum hast du denn so klatschnasse Haare, Lilli?«, fragt Tante Luzie.
    »Ich hab meinem Goldfisch einen Gutenachtkuss gegeben!«

    »Sag mal, Lisa, was möchtest du lieber? Ein Brüdercchen oder ein Schwesterchen?«
    »Kannst du auch Ponys, Mama?«

    Vorsichtig balanciert Niklas drei Eiswaffeln am Strand entlang. Als er fast am Handtuch der Familie angekommen ist, fällt ein Eis in den Sand. »Oh, Mama, schade um dein schönes Eis!«

    »Wie oft soll ich euch noch sagen, dass ihr euch nicht immer hauen sollt?«, schimpft der Vater mit seinen Töchtern. »Also, wer hat diesmal angefangen?«
    »Nele«, sagt Emma, »sie hat zuerst

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