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Salzwasserküsse: Eine Milliardär Liebesgeschichte (German Edition)

Salzwasserküsse: Eine Milliardär Liebesgeschichte (German Edition)

Titel: Salzwasserküsse: Eine Milliardär Liebesgeschichte (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Krista Lakes
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und aufstand.
    „Ich habe Ihnen gesagt, dass ich keine Unterbrechungen wünsche“, knurrte er ins Telefon. Er war sofort der kalte dominierende Boss. Ich fragte mich, wie er so schnell zum Geschäftsmann wechseln konnte. Ich seufzte leise und lehnte mich gegen die Bank, als er zum Fenster hinüber ging, seine Stimme wütend.
    Zehn Minuten lang spielte ich mit dem Strohhalm in meinem Milchshake. Die Pommes waren matschig und auch die Zwiebelringe hatten ihre Magie verloren. Ich überlegte, ob so mein Leben sein würde. Kleine gestohlene Momente mit dem lachenden, jungen Mann vom Strand, auf der anderen Seite von einem Meer von geschäftlichen Anrufen und Unterbrechungen umgeben. Würde es sich lohnen?
    „Es tut mir leid, Emma“, sagte Jack leise und nahm erneut Platz. Ich setzte mich wieder in meinen Sitz auf.
    „Muss es nicht. Das ist Dein Job, Jack.“, lächelte ich und versuchte, den Stachel aus meinen Worten zu nehmen.
    „Es ist Dir gegenüber aber nicht fair. Ich habe noch ein paar Minuten, bevor ich für eine Notfallsitzung abgeholt werde. Welchen Nachtisch wirst Du nehmen?“
    Ich lächelte und reichte ihm ein Menü. Er warf mir ein Grinsen zu, welches mein Inneres erweichte. Diese Augen konnten ein Mädchen verrückt machen. Wie sollte ich mich entscheiden?

Kapitel 19
    M ein Laptop-Bildschirm leuchtete mit einem unheimlichen blau, seltsame Schatten an die Wände und Jalousien werfend. Es war weit nach Mitternacht, aber ich konnte nicht schlafen, also spielte ich an meinem Computer. Ich wippte mit meinen Beinen, als ich in der Ecke des Raumes an dem großen Schreibtisch aus Eiche saß. Meine ältere Schwester Kaylee, war online und wir schrieben E-Mails hin und her, während ich das Internet durchstreifte, um etwas zu finden, das mich nicht ständig an die Umschläge und die Halskette, die mich immer noch von meiner Kommode anstierten, erinnerten. Ich hatte sie nicht berührt, seit ich von meiner Begegnung mit den Saunders zurückkam.
    Hey,
    Dein Chef wundert sich, ob Du jemals wieder zur Arbeit kommst. Sie vermissen dich. Dr. Georges sagt, Du bist seine Lieblingsangestellte. Seine Praxis boomt mit all Deiner Berühmtheit. Übrigens parken mindestens vier Reporter vor Deinem Appartement. Frau Jenkins ruft mindestens zweimal am Tag die Polizei, aber sie kommen immer wieder. Ich glaube, sie könnte es tatsächlich überdrüssig werden, die Polizei anzurufen... Nee, nicht sie. Sie haben auch die Sicherheit an meinem Krankenhaus erhöhen müssen, weil Fotografen immer wieder versuchten, einzuschleichen und Bilder von mir zu machen. Mein Chef war sauer.
    Mama und Papa sind begeistert, dass Du einen Freund hast. Sie machten sich eine Zeitlang Sorgen, dass sie von keiner von uns jemals Enkelkinder bekommen würden. Was wird als nächstes passieren? Wirst Du jemals nach Hause zu kommen?
    -Kaylee
    Ich starrte auf den Bildschirm und fragte mich die gleiche Frage. Würde ich nach Hause gehen? Ich war gerade in der Schwebe, gehörte nicht wirklich nach Iowa oder New York. Ich konnte nicht zurück nach Iowa weil die Paparazzi meine Wohnung überwachten, obwohl die Idee dass Frau Jenkins die Polizei anrief, mich lächeln ließ. Zumindest sie hatte Ihren Spaß an den Fotografen. Ich gehörte aber auch nicht nach New York. Es gab für mich nichts zu tun, zumindest nichts Produktives. Rachel sorgte dafür, dass ich ein Taschengeld und Zugang zu dem Firmenauto hatte, aber ich würde nie selbst in New York City fahren und es fühlte sich nicht richtig an, das Geld anzunehmen. Ich hatte es nicht verdient, und ich hatte kein wirkliches Recht daran.
    Ich schrieb eine Antwort.
    Hey Du,
    Ich bin nicht sicher, wann ich wieder kommen werde. Solange die Reporter meine Wohnung bewachen, kann ich nicht nach Hause gehen. Erinnerst Du Dich daran, als ich vergaß die Vorhänge zu schließen. Das muss nicht in einem Magazin sein. Aber ich muss eine Entscheidung treffen, und zwar bald.
    Ich wurde bei einer Schule akzeptiert. Von der, die meine erste Wahl war, aber das würde bedeuten, Jack zu verlassen. Seine Eltern haben es ziemlich klar gemacht, dass ich keine Tierärztin werden und bei ihm bleiben kann. (Yeah, traf seine Eltern. Stell Dir reiche Leute vor. Das sind sie, buchstabengetreu.) Ich möchte bleiben, aber zur gleichen Zeit ist das nicht meine Welt. Ich fühle mich so fehl am Platz hier. Du kennst mich, ich würde gerne bis zu meinem Ellbogen in einer Kuh stecken und das Einzige, was hier ist, sind verwöhnte

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