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Scharfe Pranken

Scharfe Pranken

Titel: Scharfe Pranken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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und drehte ihr Gesicht nach oben, damit er sie küssen konnte. Seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen und drang in ihren Mund ein. Stöhnend grub sie ihre Finger in seine Muskeln.
    Ein zweiter Finger glitt in sie hinein, und mit seiner anderen Hand streichelte Bo ihre Klitoris. Er ließ sich Zeit und lehnte sich über ihre Schulter, um zuzusehen, wie er sie mit seinen Händen langsam zu einem heftigen Orgasmus führte.
    Sie keuchte, und ihr Körper erschlaffte, während sie von heftigen Zuckungen geschüttelt wurde.
    Bos Finger glitten wieder aus ihr heraus, und Blayne legte sich neben ihn. Im nächsten Moment packte er ihre Beine und hob sie hoch, bis ihre Knie auf seinen Schultern lagen.
    »Hey!«
    Ihre Klitoris war dank des gerade verebbten Orgasmus noch sehr empfindsam, und Blayne zuckte zusammen, als Bo seinen Mund gegen ihre Muschi presste. Zunächst spielte seine Zunge mit ihrer Klitoris, dann seine gottverdammten Lippen.
    Blayne quiekte. »Warte!«, flehte sie. »Warte!«
    Blaue Augen schauten sie an und verfärbten sich goldgelb. Die braune Mähne unter seinem weißen Haar war länger geworden und reichte bis zu seinen Schultern hinunter.
    »Bo!« Sie versuchte sich loszuwinden, aber sein Griff um ihre Oberschenkel war fest und unnachgiebig. Mit seinen Lippen drehte er ihre Klitoris hin und her, und Blaynes Körper bebte, als sich ein weiterer Orgasmus Bahn brach und durch sie hindurchjagte. Sie streckte ihren Kopf nach hinten, reckte den Hals und stieß einen Schrei der Erlösung aus, während sie ihre Hände um die Decke krampfte.
    Als die letzte Welle sie durchzuckte, legte Bo sie aufs Bett, und Blayne öffnete die Augen. Er sah auf sie hinunter und streichelte mit einer Hand ihre Wange.
    Sie streckte beide Arme nach ihm aus, aber er packte mit einer Hand ihre Handgelenke, führte sie hinter ihren Kopf und drückte sie in die Matratze.
    »Warte …«
    Aber es war zu spät. Mit der Zunge über seine Lippen fahrend, betrachtete einen Moment lang ihre Brüste, beugte sich dann nach unten und leckte ihren Nippel. Er umschloss ihn mit seinen Lippen und saugte und zupfte daran, während die Finger seiner freien Hand sich erneut zwischen ihre Beine schoben.
    Blayne war inzwischen zu schwach, um sich zu wehren. Sie konnte nur noch stöhnen und darauf warten. Sie wartete, und da kam sie schon, und als es passierte, jagte ein heftiges Beben durch ihren Körper. Sie kam mit unglaublicher Wucht, wand sich unter Bos Körper hin und her, und die Tatsache, dass sie ihre Arme nicht bewegen konnte, machte alles nur noch intensiver, bis sie regelrecht explodierte.
    Bo ließ ihre Hände los und nahm ein Kondom aus der ungeöffneten Packung, die er am Morgen im Schrank seines Onkels gefunden hatte – etwas, worauf er ihm gegenüber nicht näher eingehen würde.
    Mit zitternden Händen drehte er Blayne auf die Seite – sein Körper war nicht in der Lage, noch länger zu warten.
    Bo schob ihre Knie nach oben, bevor er sich zu ihr beugte und seinen Schwanz gegen ihre Muschi presste. Er rammte ihn einmal hart in sie hinein, und als sie aufstöhnte und sich am Bettlaken festkrallte, wusste er, dass sie nicht bewusstlos war.
    »Sieh mich an, Blayne«, befahl er ihr.
    Sie drehte ihm das Gesicht zu, und ihre braunen Augen öffneten sich langsam mit einem Blinzeln. Als er sich sicher war, dass er ihre volle Aufmerksamkeit hatte, nahm er sie mit langen, kräftigen Bewegungen und stieß mit aller Macht in sie hinein. Sie keuchte und wand sich unter ihm, stöhnte seinen Namen.
    Anfangs ließ Bo sich Zeit. Am liebsten wäre er für immer in ihr geblieben, und er hatte das Gefühl, ewig so weitermachen zu können. Aber sein Körper hielt es nicht durch. Nicht, nachdem er mehrmals zugesehen hatte, wie sie kam.
    Er stützte sich mit den Handflächen links und rechts von Blayne auf, beugte seinen Oberkörper über sie und beschleunigte seine Stöße. Nun hatte er vollkommen die Kontrolle verloren und konnte weder sein Tempo noch seine Intensität noch länger steuern.
    Er nahm sie, fickte sie hart, wollte, dass sie für immer sein war. Wartete darauf, dass sie ihm zeigte, dass sie zu ihm gehörte. Dass zumindest ihr Körper es wusste, wenn auch nicht ihr Verstand.
    »Nein«, stöhnte sie. »Ich kann nicht. Nicht noch mal. Ich kann nicht.«
    Aber sie konnte. Ihre Muschi schloss sich um seinen Schwanz und riss den Orgasmus förmlich aus ihm heraus, als auch sie erneut kam und ihr ganzer Körper unter ihm erzitterte.
    Als Bo sich in

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