Schwerter-Zylus 03 - Schwerter im Nebel
hagere Erzpriester senkte müde und grimmig den Kopf und legte die Holzmaske in seine klauenartigen Hände.
An der Kreuzung ließ der Mausling einen kleinen Beutel vor Fafhrds Gesicht hin und her baumeln, die Beute, die er Skel soeben abgenommen hatte.
»Mein ehrenwerter Freund, wollen wir der süßen Innesgay davon ein Hochzeitsgeschenk kaufen?« fragte er leise. »Und dann den kleinen Kessel wieder anzünden und die Nacht so zu Ende bringen, wie sie begonnen hat? Wollen wir die unvergleichlichen Freuden des Wächterdaseins genießen und die vielfältigen Wunder eines ...«
»Gib her, du Idiot!« schnaubte Fafhrd und riß dem Mausling das klimpernde Ding aus der Hand, seine schmerzenden Finger nicht achtend. »Ich kenne einen Ort, wo diese Münzen die reinste Wundsalbe sind – und auch eine Nadel, um damit die blutenden Ohren von Dieben zu flicken – und wo es Mädchen und Wein im Überfluß gibt!«
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