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Seidene Küsse

Seidene Küsse

Titel: Seidene Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Leheta
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nieder, und als sie unten ankam, wurde sie mit seinem Gewicht sanft auf die Decke gedrückt. Beide versuchten in eine angenehmere Position zu rutschen, und als es ihnen endlich gelungen war, machte er da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. In der Dunkelheit meinte Sabrina, jede Sehne, jede Regung von ihm zu spüren. Ob es ihm wohl genauso ging? Es fühlte sich herrlich an, wie er sich an ihrer Brust gütlich tat. Weich und dick war sein Haar, als sie die Hände darin vergrub. Sabrina konnte es kaum mehr erwarten, seine Fülle in sich zu spüren, und ihr Köper reagierte sofort auf diesen Gedanken. Endlich rutschte er etwas weiter nach unten; viel zu langsam öffnete er ihren Reißverschluss. Es hörte sich überlaut an in der Stille, und beinahe hätte sie albern gekichert. Dann sprang ihr Knopf auf, und sein Mund strich sanft immer weiter nach unten. Aber er schob ihr die Hose nicht ganz herunter, sondern fesselte sie damit, indem er sie nur bis zu ihren Knien zog und sogleich das Höschen mitnahm. Obwohl es kaum hinderlich gewesen wäre, denn es war nur ein hauchdünner Stoff. Er rollte sich etwas zur Seite, ehe er sich an ihr labte und sie wie eine Wolke in andere Sphären entschwinden ließ.
    Kaum, dass sie etwas zur Ruhe gekommen war, küsste er sie wieder. Jetzt schmeckte sie ihren eigenen Geschmack auf seiner Zunge. Sie wollte mehr, so viel mehr, und sie würde es bald bekommen. Bald würde sie ihn in sich spüren, und auch der kühnste ihrer Wünsche würde Erfüllung finden. Sabrina befreite ihren Arm und öffnete seinen Hosenknopf. Sachte schob sie ihre Hand in den engen Zwischenraum und streichelte ihn mit den Fingern. Das entlockte ihm ein leises Stöhnen. Vorsichtig drehte sie sich auf ihn, ohne von seinem Mund abzulassen, denn jeder Kuss von ihm hatte eine erotisierende Wirkung auf sie. Wie gut er schmeckte.
    Nun konnte sie auch leichter mit der Hand in seine Hose greifen. Vorsichtig befreite sie sein bestes Stück und war überrascht, wie es in der engen Jeans überhaupt hatte Platz finden können. Zart ertastete sie seine volle Länge und war gespannt, wie er in sie passen sollte. Heiliger Strohsack. Aber zuerst wollte sie seine nackte Brust spüren, deshalb raffte sie sein T-Shirt hoch, ehe sie es ihm ganz auszog. Sie strich sich die Haare hinter die Ohren, dann erkundete sie seinen Brustkorb Zentimeter für Zentimeter mit den Lippen. Stundenlang hätte sie hier verharren, seinen Körper erforschen, dem Konzert aus dem Dorfweiher und den umliegenden Wiesen lauschen können, immer mit dem Duft des frisch eingefahrenen Heus in der Nase. Alles fühlte sich so natürlich an, so, als hätte es schon von Anbeginn an so sein sollen. Sie war neugierig auf ihn, auf seine Regungen und wie er wohl kommen würde. Leise wie ein Sommerwind oder laut und stark wie ein Orkan. Liebevoll nahm sie erneut seinen Luststab in die Hand und streichelte ihn mit dem Gesicht, ehe sie zart mit der Zunge darüberfuhr. Keine einzige Unebenheit war zu spüren, glatt und herrtich stark fühlte er sich an. Verdammt groß. Seine Spitze war wie die himmlischste Seide, und als sie seinen Spalt liebkoste, hörte sie ihn keuchen, kurz und ganz leise. Plötzl ich fühlte sie eine tastende Hand, und wie eine willige Katze streckte sie ihm den Unterleib entgegen, damit seine Finger dorthin gelangen konnten, wo sie ihr Seel igkeit und ihm Freude bereiten würden. Als sie den Mund über sein Glied stülpte, fuhr sein Finger in ihre Hitze. Sie stöhnte kurz auf, wollte aber auf keinen Fall von ihm ablassen. So gern sie seinen Finger in sich fühlte, im Augenblick wollte sie ihn verwöhnen, deshalb entzog sie sich seiner Hand. Mit einer Hand umfing sie ihn und mit der anderen knetete sie seine Eier, was ihm zu gefallen schien, denn er drehte den Kopf. Sie konnte es mit ihren Sinnen wahrnehmen, es zu sehen war unmöglich. Immer wieder setzte sie die Zunge ein, um ihn dieselbe Lust spüren zu lassen. Wieder ein Rascheln, ein leises Stöhnen und sanfte Hände, die suchend nach ihrer Wärme tasteten. Auf einmal drehte er sich zur Seite und begrub sie unter sich. So, wie es sich angehört hatte, wäre er gleich gekommen. Warum hatte er es wohl unterbrochen?
    Er streifte ihr das winzige Top über den Kopf und bedeckte ihren Oberkörper mit kleinen samtigen Küssen, während er mit seinem Daumen ihren Unterarm streichelte. Dann liebkoste er wieder ihre Brust. Als wolle er sie am liebsten verspeisen, inhalieren, aufsaugen. Als wäre sie ein besonders

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