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Shades of Blue: And Darker

Shades of Blue: And Darker

Titel: Shades of Blue: And Darker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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sie kroch willig über den harten Holzfußboden. Im Bad ließ ich geräuschvoll den Deckel der Toilette aufklappen und beobachtete amüsiert, wie sie erneut zusammenzuckte.
    Ich goss den Rest der Essigbrühe leise plätschernd in die Toilette, nachdem ich betont den Reißverschluss meiner Hose geöffnet hatte, um sie glauben zu lassen, dass ich gerade ein dringendes Geschäft erledigt hatte.
    «Bitte», sagte ich anschließend und zog sie am Kopf dichter an die Kloschüssel heran.
    Sie schüttelte sich und biss sich so heftig auf die Unterlippe, dass diese sich umgehend rot färbte. Der Lippenstift war dem Blowjob zum Opfer gefallen, nur noch wenige Reste klebten in den Mundwinkeln.
    «Wie, du möchtest nicht aus der Toilette trinken?»
    «Oh Gott, bitte, zwing mich nicht …», entfuhr ihr, und ich sah mich genötigt, sie für diesen erneuten Fauxpas zu bestrafen. Ein lautes Klatschen durchschnitt ihr Wehklagen, als meine Handfläche kräftig auf ihren Pobacken aufschlug.
    «Du gehorchst mir nicht? Wenn ich sage, dass du trinken sollst, hast du zu gehorchen.»
    Sie wimmerte leise, dann beugte sie tatsächlich den Kopf und senkte ihn mit angewidertem Gesichtsausdruck und gekrauster Nase nach unten. Atemlos sah ich zu, wie sie meinen Befehl befolgte, doch kurz bevor ihr Mund das Porzellan traf, riss ich sie an den Haaren hastig nach oben.
    «Du bist ein verdammt braves Kätzchen», sagte ich und tätschelte ihren glühenden Hintern. «Aber du hast recht, das ist nicht das richtige Getränk.»
    Mein Herz klopfte vor Aufregung, der Stolz über diese Unterwürfigkeit erregte und beflügelte mich. Ich dirigierte sie zur Badewanne und ließ Wasser aus dem an der Seite angebrachten Ablauf fließen. Kaltes Wasser. Dann nahm ich ihren Kopf und führte sie sanft zum kühlenden Strahl. Dankbar streckte sie die Zunge heraus, tief über den Rand der Badewanne gebeugt, und trank wie ein Kätzchen von dem Rinnsal.
    Wärme durchströmte mich, als sie sich anschließend aufrichtete, mit beiden Knien auf den harten Fliesen, die Schenkel leicht gespreizt, und in meine Richtung lächelte. Erwartungsvoll. Verheißungsvoll.
    Mein Schwanz begann erneut, lustvoll zu kribbeln. Zum Teufel, ich wollte sie ficken, wollte in diese heiße Möse eindringen und in ihr stecken, wenn ich sie endlich, nach zwei Wochen, zum ersehnten Höhepunkt vögeln würde. Ich stellte mir vor, wie ihr ausgehungerter Muskel mich pumpte, wie ihr Becken auf mir zucken würde.
    Langsam, langsam, ermahnte ich mich selbst. Du weißt, dass es noch nicht so weit ist.
    Der Anblick ihrer demütigen und doch stolzen Pose im Bad ließ meine Brust schwellen. Ich hatte sie hierher gebracht, dazu gebracht, mir zu gehorchen und mir zu vertrauen. Und sie hätte sogar … nein, darüber wollte ich nicht weiter nachdenken.
    «Ich muss mal», flüsterte sie plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken.
    Mein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Hurra, heute war mein Glückstag!
    «Das ist nicht erlaubt.»
    «Aber ich …»
    «Ich sagte Nein, du hast mich verstanden.»
    An den gefesselten Händen zog ich sie mit mir zurück ins Schlafzimmer. Eine pralle Blase war das Beste, was mir passieren konnte in dieser Situation. Ich würde sie ficken und sie damit in den Wahnsinn treiben, und sie würde …
    Ihr Atem ging schnell, als ich sie vor das Bett schob und sie so darauf drapierte, dass ich ungehinderten Zugang zu ihrer Mitte hatte. Von hinten.
    Mit zwei Fingern griff ich zwischen ihre Beine und klemmte den geschwollenen Kitzler damit ein, dann wichste ich sie langsam, bis ihr Atem nur noch stoßweise ging.
    «Ja, mein Kätzchen, ich weiß, dass du nun wirklich gefickt werden willst», flüsterte ich und beugte mich über ihren Rücken, bis mein Atem in ihr Ohr drang. Ihren Nacken küssend und beißend rieb ich weiter mit festem Druck an ihrer Klit und wartete auf ihre Reaktion, die auch prompt kam.
    Sie wimmerte und wand sich, die gefesselten Hände auf dem Bett ausgestreckt, das Gesicht seitlich in die Matratze gedrückt. Ihr Mund stand offen, zwischen den prallen Lippen drangen die Töne hervor, die ich ihr entlockte und mich anmachten. Ich presste meine Erektion gegen ihren Hintern, bis ich sicher war, dass sie die Härte spürte. Sofort ging ihr Atem flacher, die Lippen zitterten ebenso wie ihr Becken, das sich mir wollüstig entgegenschob.
    «Schsch», beruhigte ich sie, ohne die Finger von ihrer Klit zu lösen, und brachte sie so an den Rand eines Höhepunktes. Sie war

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