Shades of Blue: And Darker
so nass, dass ihr Saft über mein Handgelenk tropfte, was mich nur noch mehr anstachelte. Ich ließ sie nicht kommen. Noch nicht.
Dafür öffnete ich geräuschvoll meine Hose und zog sie herunter, so dass mein Schwanz herausspringen konnte. Mit der Spitze fuhr ich zwischen ihre Arschbacken und rieb mich an dem rosigen Loch, bis sie leise aufstöhnte.
«Ich werde dich nicht in den Arsch ficken», flüsterte ich und schob meinen Schaft tiefer zwischen ihren Beinen hindurch, um mich an ihren nassen Schamlippen zu reiben. Stöhnend genoss ich die Massage, hielt ihre Hüften mit beiden Händen und fuhr an ihr entlang, schneller, fester, ließ dabei die Eichel gegen ihren Kitzler stoßen und genoss das Schaudern, das ihren Körper durchlief.
«Ich werde dich in dein Fötzchen ficken, bis du kommst. Versprochen.»
Mit einem Ruck versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Sie war nass, heiß und nicht mehr so eng wie vorher, trotzdem fühlte ich mich sofort wohl in ihrem Schoß. Mit kräftigen Stößen begann ich, sie zu nehmen, und drängte dabei ihr Becken immer wieder gegen das Bett, das sich leise quietschend bewegte.
«Ja, jetzt fick ich dich», knurrte ich und ließ meine Finger von vorn wieder über ihren Kitzler wandern, spannte ihn ein und wichste sie, während ich immer schneller und kräftiger zustieß. Sie stöhnte und keuchte, warf den Oberkörper hin und her, wand sich in den Fesseln. Die Augenbinde war längst verrutscht, aber sie hielt die Lider geschlossen, selbstvergessen.
Dann spürte ich, wie sie kam. Ein zunächst sanftes Zucken, tief in ihr, das mich an der Eichel kitzelte, und dann explodierte sie unter mir, melkte und pumpte meinen Schwanz, bis ich selbst kaum noch an mich halten konnte.
«Oh Goooott», schrie sie, schlug mit den gefesselten Händen auf die Matratze, und ihre Muschi zuckte und pulsierte und pochte um mich herum, dass mir schwindelig wurde.
Beinahe eine Minute später ließ sie den Oberkörper erschöpft aufs Bett fallen und blieb keuchend liegen. Vorsichtig zog ich meinen noch immer harten Schwanz aus ihr heraus und legte mich hinter sie, so dass ich mit der Zunge ihre pulsierende Spalte erreichen konnte. Ich gönnte ihr keine Pause.
Wohl wissend, wie empfindlich sie jetzt war, hielt ich sie fest und leckte kräftig und hart über ihre Labien, bevor ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen nahm und daran saugte.
«Aaaah!»
Sie schrie, aber ich erlöste sie nicht, sondern leckte weiter, glitt mit der Zunge von rechts nach links über ihre Klit und schob einen Finger in ihre nasse Möse. Mein Schwanz pulsierte, aber ich machte wie im Fieber weiter, wollte, dass sie noch einmal kam, durch mich.
Und das tat sie. Oh Gott. Sie schrie und stöhnte und wälzte sich vor mir, ich musste sie festhalten, damit sie mir nicht entglitt, und ihr Becken zuckte unaufhörlich, während ihr Saft über meinen Unterarm troff.
«Kätzchen», flüsterte ich heiser in ihr Ohr, als sie beinahe ohnmächtig vor mir lag und nur noch sehr flach atmete. «Ich muss dich leider noch weiter ficken, weil ich noch nicht gekommen bin.»
«Hmmhmm», schnurrte sie, und ohne weitere Zustimmung abzuwarten, stieß ich wieder in sie hinein. Diesmal gab ich jede Beherrschung auf und rammte meinen Schwanz so heftig und hart in sie hinein, bis meine Eichel tief in ihr anschlug. Dann kam auch ich.
Mit einem enormen Zucken entlud ich mich in sie, nahm nicht mehr wahr, was sie tat, was um uns herum geschah, wo wir waren. Ich kam und kam einfach, gedankenlos, und blieb so lange in ihr, bis mein Schwanz erschlaffte und von selbst aus ihr herausrutschte.
«Teufel, Kevin», sagte sie später mit müder Stimme, aber wachen, blitzenden Augen. «Ich hätte nicht gedacht, dass du so … hart sein kannst.»
Grinsend drückte ich sie an mich und küsste sie. Ihre Lippen waren warm und feucht, prall wie eine gut gereifte Frucht, und ebenso warm und feucht lag sie in meinen Armen.
«Und ich hätte nicht gedacht, dass die Agentur mir eine so hingebungsvolle Putzhilfe schickt.»
«Ja, wenn es sie nur wirklich gäbe, diese Agentur», meinte Lyla seufzend. «Ich könnte mir durchaus vorstellen, dort zu arbeiten.»
«So?» Ich zog eine Braue hoch und musterte sie von oben herab. «Für wen denn?»
«Natürlich nur exklusiv ...», flüsterte sie und hob ihren Oberkörper, um mich erneut zu küssen.
Buch: 978-3-939239-44-4 | Ebook: 978-3-939239-71-0
Als Gefangene in einem mittelalterlichen Verlies wird Paloma von einer maskierten
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