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Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an

Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an

Titel: Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rob Valois
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Jedi stoppten ihren Vormarsch. Die vier Klone tauchten hinter ihnen aus dem Schutz der Säulen auf.
    Ein Droide wandte sich einer weiteren Kampfmaschine zu. „Hast du schon jemals einen Jedi getötet?"
    „Nein, noch nie", erwiderte die andere Maschine.
    „Ich auch nicht", gab der erste Droide zu.
    Die Droiden legten eine kurze Pause ein, um ihre Möglichkeiten abzuwägen, und dann eröffneten sie das Feuer. Kit lenkte einen Laserblitz gekonnt direkt auf einen der Droiden zurück und zerstörte ihn.
    Ein anderer Droide steckte zwischen den vier Klonen und den beiden Jedi in der Zange. Er hatte keine Chance.
    „Ihr braucht nicht einmal daran zu denken, ihr Republikhunde!", rief der Droide und schwenkte seinen Blaster nervös hin und her.
    In weniger als einer Sekunde eröffneten alle Klone das Feuer. Der Droide wurde in Stücke gerissen.
    Nahdar attackierte die beiden verbleibenden Droiden und hackte sie aggressiv mit dem Lichtschwert in Stücke. Dann benutzte er die Macht, um die Trümmer quer durch den Raum zu schleudern.
    Der junge Jedi drehte sich zu seinem ehemaligen Meister um, von dem er allerdings einen missbilligenden Blick erntete.
    „Ich habe doch nicht etwa vergessen, dich Zurückhaltung zu lehren, oder, mein alter Padawan?", fragte Kit Fisto. Das aggressive Verhalten seines ehemaligen Schülers gab ihm zu denken.
    „Es tut mir leid, Meister", sagte Nahdar. „Ich habe die Beherrschung verloren." Der junge Jedi wusste, dass er zugelassen hatte, dass sich sein Urteilsvermögen vernebelte.
    „Wer große Kräfte hat, der sollte sie nicht einsetzen", fügte Kit Fisto hinzu. Der junge Jedi-Ritter durfte sich über das Gelernte nicht hinwegsetzen.
    Während sie sprachen, gelangten die beiden Jedi zu Nute Gunrays Stuhl.
    „Lieutenant!", rief Gunray. „Habt ihr sie erwischt?"
    Kit griff nach dem Stuhl, doch Nahdar hob schnell die Hand und benutzte die Macht, um den Stuhl umzudrehen.
    „Nein, aber wir haben Euch, Vizekönig!", rief der junge Jedi.
    „Ihr habt gar nichts, Jedi-Narren!", ertönte Gunrays Stimme, allerdings nur als Hologramm, das statt des Neimoidianers im Stuhl saß. „Willkommen zu eurem Untergang!"
    Das Hologramm flackerte kurz und verblasste. Auf dem Stuhl lag ein kleiner, handgroßer Peilsender. Kit und Nahdar waren offenbar dessen Signal gefolgt.
    „Er wusste, dass wir kommen", sagte Nahdar.
    „Ich hätte wissen müssen, dass Gunray nicht hier ist", sagte Kit grübelnd. Er versuchte sich ein Bild von der Situation zu machen. „Er ist ein solcher Feigling, dass er bei unserem Anblick davongerannt wäre."
    Da kam eine andere Stimme von dem Stuhl. „Ich muss mich für die Täuschung entschuldigen, Jedi-Meister."
    „Count Dooku", sagte Kit Fisto ruhig, als ein Hologramm des Sith-Lords auf dem Stuhl erschien. „Ihr habt ein großes Talent für unerwartete Auftritte."
    „Es ist eine Schande, dass Ihr wegen nichts so weit gereist seid", sagte Dooku. „Der Vizekönig steht zwar nicht für eine Verhaftung zur Verfügung, doch bitte gestattet mir, Euch eine alternative Beute anzubieten - falls Ihr der Herausforderung gewachsen seid."
    Bevor der Jedi antworten konnte, verblasste das Hologramm und ein kleiner Knopf an dem Stuhl begann zu blinken.
    „Das kann nur eine Falle sein", behauptete einer der Klonkrieger, während sich die beiden Jedi fragend ansahen.
    Kit betrachtete den Knopf lächelnd. „Mir scheint, Dooku möchte jemanden fangen und wir sind der Köder."
    „Aber wer soll in die Falle gehen?", fragte Nahdar. Er sah seinen alten Jedi-Meister an, beugte sich vor und drückte den Knopf.
    Im selben Moment öffnete sich rumpelnd eine schwere Tür am anderen Ende des Raumes. Dahinter kam ein düsterer Korridor zum Vorschein. „Sollen wir es nicht herausfinden?", fügte der junge Jedi hinzu.
    „Dieser Ort wirkt auf mich wie ein Schrein für einen seltsamen Krieger", sagte Kit auf dem Weg durch den Gang. An den Wänden des Korridors standen drei Statuen, die ein Geschöpf in drei Verwandlungsstadien zeigten. Die erste Statue war ein fremdartiges Wesen. Die zweite stellte dasselbe Wesen als einen mit Roboterteilen ausgestatteten Krieger dar. Doch bei der letzten Statue erstarrte der Betrachter vor Furcht: Das Wesen hatte sich in einen monströsen Cyborg verwandelt.
    Die beiden Jedi blieben einen Moment lang vor der dritten Statue stehen, bevor Kit schließlich das Wort ergriff. „Dies ist das Versteck von General

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