Star Wars - Clone Wars - Grievous greift an
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
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In neuer Rechtschreibung.
Deutsche Ausgabe 2012 Panini Verlags GmbH, Rotebühlstraße 87,
70178 Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.
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Titel der amerikanischen Originalausgabe: „Star Wars: The Clone Wars:
Grievous Attacks!" adapted by RobValois. First published in February
2009 by Grosset & Dunlap, a division of Penguin Young Readers Group
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coincidental. No portion of this publication may be reproduced, by any
means, without the express written permission of the Copyright holder(s).
Übersetzung: Dominik Kuhn
Lektorat: Carmen Jonas
Redaktion: Mathias Ulinski, Holger Wiest
Chefredaktion: Jo Löffler
Umschlaggestaltung: tab indivisuell, Stuttgart
Satz: Greiner & Reichel, Köln
Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
1. Auflage, September 2012
ISBN 978-3-8332-2537-6
www.paninicomics.de
www.starwars.com
INHALT
REKRUTEN 007
DER FALL EINES DROIDEN 041
GRIEVOUS' VERSTECK 117
REKRUTEN
Der Krieg am Äußeren Rand eskalierte immer heftiger. Die Jedi-Generäle und ihre konstant schwindende Klonarmee verstreuten sich über die gesamte Galaxis. Eilig und ständig wurden neue Klonrekruten in den Dienst gestellt, um sie zu unterstützen. Die Republik setzte jedes Mittel, das ihr zur Verfügung stand, gegen die Separatisten-Allianz ein. So bemannten Klonrekruten ein Netzwerk von Beobachtungsstationen. Diese Rekruten waren das einzige Bollwerk der Republik gegen eine bevorstehende Invasion.
An Bord des Flaggschiffes der Republik, der Resolute, durchforschten die Jedi-Generäle Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi die Galaxis auf der Suche nach dem skrupellosen General Grievous. Die Jedi hegten die Befürchtung, dass der General einen Angriff plante. Allerdings wussten sie weder wann noch wo oder wie er angreifen würde. Der diabolische General entkam ihnen seit Wochen immer wieder. Grievous war durchtrieben, wagemutig und ein Meister der Strategie. Er konnte von überallher angreifen.
General Grievous, Kommandant der Droidenarmee der
Separatisten, besaß aber nicht nur Fähigkeiten, sondern handelte gleichzeitig auch gnadenlos. Zur Hälfte ein lebendes Wesen und zur anderen Metall, besaß er die Stärke und Beweglichkeit einer Maschine. In seinem künstlichen Körper schlug ein erbarmungsloses Herz, das vor nichts zurückschreckte, um die Jedi endlich zu vernichten.
Obi-Wan betrat den Strategieraum der Resolute und fand dort Anakin, der sich über den Holotisch beugte und grübelte, während er eine holografische Karte anstarrte. Sein Astromechdroide R2-D2 stand ihm, wie immer, zur Seite.
„Immer noch hier, Anakin?", fragte Obi-Wan. „Wann hast du das letzte Mal geschlafen?"
Anakin hatte seit Beginn der Suche nach Grievous tatsächlich nicht viel geschlafen, und Obi-Wan machte sich Sorgen um seinen Freund. Die
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