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Star Wars - The Clone Wars - Kaempfer der Republik

Star Wars - The Clone Wars - Kaempfer der Republik

Titel: Star Wars - The Clone Wars - Kaempfer der Republik Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rob Valois
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geschrottet."
    „Aber sicher", rief Echo zurück, als sich die beiden wieder zu den anderen gruppierten.
    Während Rex den Captain untersuchte, bemerkte Cody einen Überwachungsschirm voller kleiner Lichtpunkte. Irgendetwas war auf dem Weg hierher.
    „Ans Fenster", befahl er. „Es sieht so aus, als hätten wir noch mehr Besucher."
    Alle rannten an die große Hauptsichtscheibe. Echo senkte das Makrofernglas auf seinem Helm und blickte in die Ferne.
    Dort oben, hoch über dem Außenposten, nahm er wahr, was Cody auf dem Überwachungsschirm sah.
    „Sieht aus wie eine Separatistenflotte", bestätigte Echo Codys Verdacht. Er sah zwei riesige Kampfschiffe der Handelsföderation, umringt von sechs schwer bewaffneten Fregatten.
    „Deswegen haben sie den Außenposten gestürmt", schloss Cody. „Sie bereiten eine volle Invasion vor."
    „Wir müssen das Oberkommando warnen", fügte Rex hinzu.
     
Kapitel 17
    Grievous stand an einer Kommandokonsole auf der Brücke an Bord seiner Kommandofregatte, die durch den Luftraum über dem Rishi-Mond flog.
    Wieso haben sich die Kommandodroiden nicht mehr gemeldet?, fragte er sich.
    „Die Basis der Republik sendet immer noch das Entwarnungssignal", berichtete der Captain der Kampfdroiden. „Aber aus irgendeinem Grund antworten unsere Kampfdroiden nicht mehr."
    Grievous war verärgert. Das hätte eigentlich der einfache Teil seines Plans sein sollen. Eine kleine Gruppe von Klonen durfte für seine Kommandodroiden kein Problem sein.
    „Wir dürfen nichts dem Zufall überlassen", knurrte Grievous. „Die Basis darf die Jedi keinesfalls über unser Kommen informieren. Schickt Verstärkung hinunter, die sich mal umsieht!"
    „Roger, roger", antwortet der Droiden-Captain und schickte ein Landungsboot zum Außenposten.
    In der Kommandozentrale versuchten Echo und Fives verzweifelt, die Kommunikationskonsole in den Griff zu bekommen.
    „Die Klappergestelle haben unseren Sender sabotiert und das Entwarnungssignal fest durchgeschaltet", berichtete Echo bei seiner Untersuchung der Basiskontrollen. „Es wird etwas dauern, das zu beheben."
    „Wir haben aber keine Zeit", sagte Rex vom Sichtfenster aus.
    „Seht mal!", rief Cody, als ein Landungsboot der Separatisten in die Atmosphäre trat.
    „Na dann, Kumpel", sagte Fives zu Hevy. „Du hast doch so oft gesagt, dass du immer an vorderster Front sein willst."
    Hevy sah zu, wie das Separatistenschiff auf der Landeplattform aufsetzte. Mehrere Geschwader B1-Kampfdroiden und Super-Kampfdroiden marschierten die Rampe herunter und auf den Außenposten zu.
    „Gegen diese Armee von Klappergestellen können wir den Außenposten nicht lange halten", gab Cody zu bedenken.
    „Dann werden wir die Station einfach zerstören", schlug Rex vor.
    Fives und Hevy tauschten besorgte Blicke aus.
    „Aber Sir", rief Echo, „unsere Mission lautet, diese Station um jeden Preis zu verteidigen."
    „Wir müssen die Republik vor der Invasion warnen", erwiderte Rex. „Wenn das Entwarnungssignal abbricht, bemerken sie es." „Das ist richtig", stimmte Echo zu. „Wenn sie unser Funksignal nicht mehr empfangen, verstehen sie, dass etwas nicht stimmt."
    Rex dachte einen Moment nach. „Wir brauchen sämtliche Thermodetonatoren aus dem Lager", sagte er dann.
    „Man braucht mehr als ein paar Detonatoren, um diesen Außenposten zu zerstören", meinte Hevy.
    „Wir könnten das F.T. dafür benutzen!", schlug Echo aufgeregt vor.
    Rex und Cody sahen ihn an.
    „Dieser Mond ist die Hälfte des Jahres zugefroren", erklärte Echo. „Wir nehmen flüssiges Tibanna-Gas, um die Basis zu heizen."
    „Flüssiges Tibanna", fügte Cody hinzu. „Hochexplosiv."
    „Gut. Holt die Tanks hierher und bringt die Zünder an", befahl Rex.
    Die Kampfdroiden marschierten immer dichter an den Außenposten heran. Rex hob noch zu einer kleinen Motivationsrede an. „Also dann, hört mal zu", begann er. „In diesem Sektor gibt es nur ein einziges interessantes Ziel: Kamino. Der Planet ist noch am ehesten so etwas wie unsere Heimat. Heute kämpfen wir für mehr als für die Republik. Heute kämpfen wir für unsere Brüder zu Hause. Verstanden?"
    „Sir, ja, Sir!", bejahten Fives, Echo und Hevy wie aus einer Kehle.
    Als sie ihre Helme aufsetzten, nickte Cody Rex zu und ging mit Fives und Hevy los. Rex und Echo machten sich derweil auf, um die Tanks mit flüssigem Tibanna zu holen.
    „Ich glaube, wir können die Chancen ein wenig zu unseren Gunsten verschieben, Commander", sagte Hevy. „Vor

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