Star Wars - The Clone Wars - Kaempfer der Republik

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
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    Deutsche Ausgabe 2013 Panini Verlags GmbH, Rotebühlstraße 87,
    70178 Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.
     
     
    © 2013 Lucasfilm Ltd. & TM. All rights reserved.
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    Titel der amerikanischen Originalausgabe: „Star Wars: The Clone Wars: Defenders of the Republic" adapted by Rob Valois. First published 2010 by Grosset & Dunlap, a division of Penguin Young Readers Group
     
     
    No similarity between any of the names, characters, persons and/or institutions in this publication and those of any pre-existing person or institution is intended and any similarity which may exist is purely coinci- dental. No portion of this publication may be reproduced, by any means, without the express written permission of the Copyright holder(s).
     
     
    Übersetzung: Dominik Kuhn
    Lektorat: Carmen Jonas
    Redaktion: Mathias Ulinski, Holger Wiest
    Chefredaktion: Jo Löffler
    Umschlaggestaltung: tab indivisuell, Stuttgart
    Satz: Greiner & Reichel, Köln
    Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
     
    1. Auflage, März 2013
    ISBN 978-3-8332-2598-7
    www.paninicomics.de
    www.starwars.com
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    INHALT
    KLONKADETTEN  
    REKRUTEN 
     
     
     

KLONKADETTEN
     
     
Kapitel 1
    Pfwusch! Pfwusch! Das Kreischen von Blasterfeuer erfüllte die Luft und überall ertönten Explosionen. Der Feind rückte näher. Eine kleine Truppe Klonsoldaten, bekannt unter dem Namen Domino-Geschwader, bahnte sich mit Bedacht den Weg durch das heimtückische Schlachtfeld.
    Die Klontruppen der Großen Armee der Republik bildeten die Frontlinie im Krieg gegen die Separatistenallianz. Count Dooku, der Anführer dieser üblen Splittergruppe, plante die Vernichtung der Republik und strebte die Kontrolle über die Galaxis an. Die Klonarmee war erschaffen worden, um die Republik gegen Dookus gewaltige Droidenarmee zu verteidigen, eine scheinbar unaufhaltsame Streitmacht, die bereits in der ganzen Galaxis Chaos angerichtet hatte.
    In diesem Moment wurde das Domino-Geschwader plötzlich von einer riesigen Truppe von Kampfdroiden umstellt. Sie blockierten den Ausweg in alle Richtungen. Die Klone stellten sich der Übermacht, indem sie das Feuer erwiderten. Sie gaben ihr Bestes.
    Da erwachten ihre Comlinks plötzlich rauschend zum Leben. „Hier Oberkommando", verkündete eine Computerstimme. „Ihr müsst die feindlichen Linien durchbrechen und den Turm stürmen."
    Das Domino-Geschwader sah sich sofort nach Anzeichen eines Turmes um, der sich ganz in der Nähe befinden musste. Die Klone sahen allerdings nur Welle um Welle heranrückender Kampfdroiden.
    Einer der Klone rief über den scheppernden Lärm näher kommender Kampfdroiden hinweg. „Über den Comlink kam gerade der Befehl herein, dass ..."
    „Wir alle haben den Befehl gehört, Echo!", unterbrach ihn ein anderer Klon. Immer mehr Blasterfeuer zischte über ihre Köpfe hinweg. Im Tonfall des anderen Klons schwang mit, dass er mit der Situation und dem Vorankommen des Geschwaders alles andere als zufrieden war. Wie auch immer ihre Mission lautete, die Klontruppe war weit davon entfernt, sie erfolgreich abzuschließen.
    „Nenn mich nicht so!", rief der angesprochene Klon zurück, dem sein neuer Spitzname Echo offenbar nicht gefiel.
    „Dann hör endlich damit auf, jeden einzelnen Befehl wie ein Echo zu wiederholen!", rief ein dritter Klon unter seinem Schutzhelm. Alle Klone trugen eine weiße Rüstung mit ähnlichen grünen Kennzeichnungen.
    Die Klonkrieger sahen gleich aus. Was kein Wunder war, da sie alle von der DNA des berüchtigten Kopfgeldjägers Jango Fett abstammten. Sie waren auf dem Planeten Kamino genetisch erzeugt worden, als Soldaten für den Dienst in der Großen Armee der Republik. Von
    Geburt an wurden sie als Soldaten ausgebildet und galten als eine der effizientesten Streitmächte in der Galaxis.
    All diese auf höchstem Niveau ausgebildeten Soldaten, die äußerlich absolut identisch waren, zeichneten sich durch individuelle Fähigkeiten und Persönlichkeiten aus. Jeder Klon hatte eine eigene Identifikationsnummer. Im Lauf der Zeit nahmen jedoch die meisten Klonsoldaten Spitznamen an, die ihnen nicht selten im Kampf verpasst wurden.
    Ein Klon mit einer