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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Sturm
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einmal die passenden Namen, dennoch hatte sie das starke Gefühl, all das schon einmal gesehen zu haben. Sie versuchte krampfhaft, ihre Erinnerungen wachzurütteln, doch es rührte sich immer noch nichts in ihrem Kopf. Vielleicht war es ja nur so ein Gefühl.
    Ja, dieses Zimmer hatte all ihre Vorstellungskraft gesprengt. Denn damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. „Bist du ein Sadist?“, platzte es aus ihr heraus, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, wie sie sich am Geschicktesten hätte äußern können. Denn am Ende war vielleicht gerade sie eine Sadistin und wusste nichts davon.
    „Nein, Katelyn. D as bin ich nicht. Es ist eine Art Rollenspiel für uns beide gewesen. Ich war dein Dom. Und du meine Sub. Aber nur hier drin, in diesem Raum. Du hast immer aus Spaß Kammer der Qualen zu unserem Spielzimmer gesagt… und du hast immer alles gemacht, was ich von dir verlangt habe. Es hat dir gefallen. Du wolltest immer mehr. Aber jetzt hast du diesen Teil unseres Lebens leider auch vergessen.“ Simon konnte sie bei dieser Lüge nicht ansehen und wandte den Blick von ihr ab.
    Kammer der Qualen? O ja, das wunderte sie nicht. Damit könnte er sogar recht haben. „Vermisst du es?“
    Er nickte.
    „Dann zeige mir, wie es war, damit es wieder so sein kann wie früher.“
    „Bist du dir sicher?“ Er richtete den Blick wieder auf sie, versuchte in ihren Augen zu lesen, wie ernst sie es meinte.
    „Ja.“, flüsterte sie kaum merklich. „Aber tue mir bitte nicht weh.“ Sie sah zu den Rohrstöcken hinüber. „Das tut bestimmt höllisch weh. Und ich weiß nicht, wie viel Schmerz ich ertragen kann.“ Und ich weiß auch nicht, ob ich nicht vor dir davonlaufen würde, wenn du einen davon benutzen würdest, dachte sie. „Bin ich schon einmal davongelaufen, wenn wir hier drinnen waren?“
    „Du k onntest nicht weglaufen, Kate.“
    „Nein?“
    „Nein.“
    „Wieso nicht?“ Verwundert sah sie zu ihm auf.
    „Weil ich dich während unseres Liebesspiels gefesselt habe und du noch kein einziges Mal dein Safeword benutzt hast. Du warst eine sehr gehorsame, hingebungsvolle und willige Sub. Hast immer brav getan, was ich wollte.“ Er beugte sich zu ihr hinunter und berührte mit seinem Mund ihren Kopf. Zärtlich drückte er ihr einen Kuss aufs Haar. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Dass er sie so schnell in diesem Zimmer haben würde, damit hätte er selbst nicht gerechnet.
    „War ich gut in dem, was du mit mir angestellt hast?“
    Er nickte. „Du warst einmalig.“
    Katelyn umarmte ihn. „Dann fessle mich! Ich werde alles machen, was du von mir verlangst.“
    „Nein, Kate. So funktioniert das nicht. Ich bin der Dom, das hast du wohl vergessen.“
    Sie sah zu ihm auf. „Was heißt das?“
    „Ich sage dir, was du zu tun hast. Und nicht umgekehrt.“
    „O…“, war alles, was sie herausbrachte. Sie war so aufgeregt, so erregt, dass ihre Knie nachgaben, als wären sie aus Gummi.
    „ Wenn du es aber willst, dann zeige ich es dir. Zeige dir, wie es richtig funktioniert. Schließ deine Augen!“, befahl er ihr. Er atmete tief durch, fest entschlossen, nun den ersten Schritt zu tun. Er ging zu der Kommode hinüber, öffnete die Schublade und holte einen Kabelbinder heraus. Von der Wand nahm er eine Reitgerte in die Hand. Dann drehte er sich um und schlenderte zu ihr zurück. Als er vor ihr stand, sagte er in einem herrischen Ton: „Ich werde dich jetzt anketten. Mach deine Augen wieder auf und gib mir deine Hände!“
    Katelyn streckte sie ihm beide vor. Er drehte sie mit der Handfläche nach oben und ehe sie es sich versah , sauste die Reitgerte herab, von der sie nicht gemerkt hatte, dass er sie in der Hand hielt. Das Ganze ging so schnell, dass sie kaum wusste, wie ihr geschah und was für sie noch viel verblüffender war, es tat überhaupt nicht weh. Na ja, zumindest nicht sehr. Nur ein leichtes sirrendes Brennen.
    „Wie fühlt sich das an?“, fragte er heiser.
    Katelyn sah ihn verwirrt an.
    „Antworte gefälligst!“, herrschte er sie an.
    „Gut.“ Sie runzelte die Stirn. „Und es hat nicht so wehgetan, wie ich gedacht habe.“
    „Das war nur der Anfang. Aber ich werde dir heute nicht wehtun. Zumindest nicht arg. G eh dort rüber zum Bett und halte dich an dem Bettpfosten fest. Drehe dich nicht um. Und spreiz deine Beine.“
    Katelyn erschauderte am ganzen Körper. Der Klang seiner Stimme war plötzlich so rau, so wild entschlossen, so herrisch. Ohne zu zögern ging sie auf das Bett zu und tat wie

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