Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)
Körper an meinen. Sie gleitet über die erhitzte Haut, dreht sich anschließend langsam zu Ethan und presst die Beine aneinander. Ein dunkler, gut getrimmter Strich weist den Weg zu ihrer intimsten Stelle. In einer Bewegung geht sie auf die Knie und küsst meine Schenkel, dabei drückt sie ihren Rücken durch, sodass Ethan alles sehen kann. Ich spreize meine Beine, genieße, wie ihre Zunge meine nasse Haut beleckt. Stöhnend arbeitet sie sich weiter, bis sie meine Schamlippen erreicht hat. Ihre Zunge fährt über sie, streichelt meinen Kitzler. Mit einem Finger dringt sie sanft in mich ein. Nun hat die Lust mich völlig im Griff. Ich spüre die eigene Feuchtigkeit zwischen Wasser und Schweiß, erkenne, wie Kitara mich intensiver leckt und zwei Finger in mich hinein gleiten. Dabei fasse ich ihren Hinterkopf und drücke sie fest an mich heran. Durch den Schleier aus Lust sehe ich, wie Ethan mit großen Augen die Szenerie beobachtet. Seine Geilheit lässt sich nicht mehr verbergen. Unruhig rutscht er auf der Holzbank herum, eine Hand an seinem Glied.
Ich bin mir sicher, dass er bald soweit ist, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann, doch sein Wille ist stark. Selbst durch die Wand aus Nebel kann ich erkennen, dass er mit sich selbst kämpft, und obwohl die Waage zu kippen droht, bleibt der standhaft. Kitara greift fest in meinen Po, drückt ihre Zunge in mich herein und spreizt ihre Beine leicht wiegend. Was für einen schönen Anblick er nun haben muss.
Doch er zweifelnd. Mehrmals streicht er sich durch das schweifbedeckte Gesicht, reibt seine Haare nach hinten, als könne er das Gesehene nicht glauben. Schließlich steht er auf, das Handtuch fest an seinen Körper gepresst. Selbst durch den weißen Stoff zeichnet sich seine gewaltige Erektion ab. Er gönnt sich noch einen letzten Blick, will anschließend die Sauna verlassen.
Das gibt es doch nicht. Der Typ scheint wirklich treu zu sein. Kitara und ich erheben uns im selben Moment. Ruhig geht sie auf ihn zu, bewegt dabei ihren Körper wie eine Tänzerin. Die bronzene Haut, Schweißperlen, die sich den Weg herab suchen, ihr lüsterner Blick …
Er kann gar nicht anderes, als stehen zu bleiben. Ohne ein Wort zu sagen, schmiegt sie sich an seinen Körper, streicht über die ausgebeulte Stelle seines Badetuchs. Ein Lächeln umspielt seinen Mund, halb Ungläubigkeit, halb Gier.
» Entschuldigt«, haucht er, eine Hand bereits auf der hölzernen Klinke liegend.
Kitara packt Ethans Nacken, zieht ihn zu sich herab und schenkt ihm einen tiefen Kuss. Gleichzeitig greife ich in meine Tasche und ergreife das Seil. Ich dachte eigentlich, dass es auch ohne geht, aber hin und wieder erlebe selbst ich eine Überraschung was die männliche Psyche angeht.
»Ruhig, entspann dich«, hauche ich, während ich meine Brüste seinen Rücken entlang fahren lasse. Meine Fingerspitzen streicheln herab, reizen die empfindlichen Stellen von seinem Po. Schließlich sucht sich meine Hand den Weg zum Knoten des Badetuchs. Ich will ihn öffnen, doch seine Hand, die eben noch auf der Klinke geruht hatte, schnellt auf meine Finger und halten sie an ihrem Platz.
Das war genug für Kitara. Aggressivität sprüht aus ihren Augen, als sie herab sinkt und das Tuch von seinem Körper reißt.
»Wartet, bitte«, stöhnt er gedrungen.
Doch ihre Zunge umspielt bereits seine Eichel. Geschickt drückt Kitara sie in seinen Schaft, nimmt seinen Penis in den Mund und saugt kräftig. Erst will er sie zurückhaltend, doch als ich sein Kinn fasse und mit der Zunge seine Lippen durchbreche, hält er schließlich inne. Unsere erhitzten und vom Schweiß gebadeten Körper sind nun eins.
Als Ethan seinen Kopf nach hinten legt und ihn ein Stöhnen über die Lippen gleitet, lege ich seine Hände auf den Rücken. Nur wenige Griffe und seine Arme und Gelenke sind verknotet. Mit sanfter Dominanz schubste ich ihn zurück. Sein Penis ragt in die Höhe, als er auf die Holzbank fällt und sofort wieder aufstehen will. Als ob ich mich auf eine Beute stürze, falle ich über ihn her, umfasse seinen Hals und drücke zu, während meine andere Hand sich in seinen Haaren verkrallt. Wieder folgt ein tiefer Kuss. Im Augenwinkel erkenne ich, dass Kitara sich wieder über seinen Penis hermacht. Tief lässt sie ihn in sich gleiten. Beinahe komplett kann sie ihn in Mund und Hals nehmen. Zwischen meinen Küssen stöhnt Ethan, hilflos liegt er vor uns, ich ersticke jeden seiner Laute. Doch noch hat er nicht genug, noch möchte er
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