Succubi - Schmerzhaftes Verlangen [BDSM-Thriller] (German Edition)
aufstehen. Auch Kitara bemerkt es.
Ein letztes Mal leckt sie über seinen Schwanz, greift ihn schließlich mit einer Hand und kniet sich über ihn. Dabei lasse ich Ethan nicht zugucken, noch immer drücke ich seinen Kopf auf die Bank und spiele mit seiner Zunge. Erst, als jeder Muskel seines Körpers spannt, erkenne ich, dass Kitara ihn reitet.
»Schau ruhig hin«, wispere ich in sein Ohr. »Ist sie nicht schön.«
Dabei berührte ich ihren Busen und spiele mit den Knospen. Die Begierde hat rote Flecken auf unsere Gesichter gemalt, als ich seinen Oberkörper nach oben drücke und er gierig über ihren Busen leckt. Kitara stöhnt mit jeder Bewegung, drückt ihn zusätzlich auf ihre feuchte Haut. Gleichzeitig setzte ich mich mit gespreizten Beinen hinter ihn und lege ein Seil um seinen Hals. Jetzt kann ich ihn steuern, genau, wie ich das haben will.
Sobald ich zudrücke, wird seine Taille langsamer und schnellt nicht mehr hastig nach oben, um Kitara zu ficken. Lasse ich ihm etwas mehr Luft, beginnt er sofort sein Becken schneller zu bewegen. Sichtlich genieße ich die Macht über ihn. Doch noch dürfen wir ihn nicht kommen lassen, noch ist es zu früh. Mit dosierter Gewalt ziehe ich seinen Hals an meine Brust, lasse seine Zunge über meinen Busen gleiten, bis auch Kitara sich nach vorne lehnt und ihrerseits ihm die Brustwarzen ins Gesicht drückt. Dabei presst sie ihre Schenkel aneinander und erhöht den Druck auf seinen gereizten Penis. Sein Kopf ist nun eingerahmt von unseren Brüsten. Heftig reiben wir sie an seinem Gesicht. Er keucht, stöhnt, beginnt sogar zu zittern. Wir beide merken, dass er dem Höhepunkt nahe ist. Sofort erhebt sich Kitara, leckt und beißt in seine Brustwarzen. Ich lege mich ebenfalls neben ihn, streichle seinen angeschwollenen Penis.
»Wartet«, stöhnt er mit geschlossenen Augen. »Ich kann nicht.«
Wirklich interessant, dieser Gedankengang.
Selbst jetzt holt ihn noch sein schlechtes Gewissen ein. Mit einem letzten Aufbäumen versucht er sich zu erheben. Natürlich können wir das nicht zulassen. Während Kitara sein Gesicht in ihre Hände nimmt und ihm tiefe Küsse schenkt, knie ich mich mit den Rücken zu seinem Kopf über ihn. Grazil strecke ich ihm meinen Po entgegen, den Kitara sofort zu streicheln beginnt. Durch meine eigene Lust höre ich ihre Worte nur schwerlich.
» Möchtest du sie nehmen? Möchtest du sie in den Arsch ficken?«
Er stöhnt laut zur Bestätigung. Als würde die Zeit langsamer laufen, spiele ich mit der Spitze seines Gliedes an der Öffnung von meinem Po. Ich weiß, dass Kitara ihn zuschauen lässt, er soll jede Nuance dieses Spiels aufnehmen. Als ich seinen Schwanz in mich gleiten lasse und er mich zu dehnen beginnt, entfährt auch mir heiseres Stöhnen. Noch einmal blicke ich mich um. Die Muskeln seiner Arme spannen, sein ganzer Körper ist wie elektrisiert. Dabei hält Kitara ihn fest und spielt mit seiner Zunge. Ich schließe die Augen und genieße die Sekunden, in denen mich die Wellen der Lust erfassen. Als sein Penis zu zucken beginnt, bin auch ich dem Höhepunkt nahe. Noch einmal erhöhe ich den Druck, als Ethan von einem Orgasmus in den nächsten taumelt und ich ihm mit hellen Schreien folge.
Nächtlicher Besuch
Noch ein paar Minuten streicheln wir seine Haut, lösen die Fesseln und reiben unsere feuchten Körper an seinen.
Mittlerweile müssten es gefühlte 200 Grad in der Sauna sein, dann fällt unser Blick auf die Uhr. Punkt 11 PM.
» Wir sollten jetzt gehen«, schlage ich vor und küsse ihn ein letztes Mal.
Die Schweißperlen rennen von seiner Stirn herab, tropfen auf das feuchte Holz.
»Womit habe ich das eigentlich verdient?«
Ich blicke in Kitaras dunkle Augen und Kichern erfüllt die Stille im Raum.
»Vielleicht warst du einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.«
Dann helfen wir seinem geschwächten Körper auf und legen unsere Badetücher an. Seins ist noch gehörig ausgebeult, als die kühle Luft und entgegenschlägt und wir nach draußen treten. Eng umschlungen und feixend atmen wir einen Herzschlag lang die erfrischende Brise der Therme ein.
Ich selbst spiele die überraschte, als das Blitzlichtgewitter auf uns hereinprasselt.
» Mr. Millian, wer sind diese beiden Damen?«
» Mr. Millian, wie können Sie das mit ihrer Politik der christlichen Werten vereinbaren?«
Dutzende Fragen der Reporter schlagen auf einmal auf ihn ein. Seine Gesichtsfarbe ändert sich schlagartig von
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