Talker (German Edition)
hingebungsvoll und küsste seinen Weg zu Tates Hüftknochen herunter, wobei er ganz vorsichtig mit seiner Zunge kitzelte.
„Brian“, wandte Tate ein und drehte sich seitlich weg so dass Brian nicht herankam. „Bitte. Nicht heute. Bitte berühre mich dort nicht. Nicht wenn du alles sehen kannst.“
Brian seufzte und legte sein Kinn auf Tates Hüftknochen. „Ich will dich einfach überall küssen“, sagte er sanft.
Tate zuckte so wie er dort auf dem Bett lag. „Ich könnte es nicht ertragen wenn du dich von mir abwenden würdest“, sagte er. „Nicht hier. Es… ich meine, das bist du . Ich könnte es nicht ertragen wenn du denken würdest… wenn du denken würdest, nun du weißt schon, meine Güte und…“
Er steigerte sich da in etwas hinein was überhaupt nicht das war was Brian wollte. Er küsste sich wieder nach oben zu Tates Bauch und liebkoste ihn, stolz als er Tate ein Kichern entlockte. „Okay – ich liebe dich und ich denke dass du wunderschön bist, aber wir lassen uns einfach Zeit damit, okay?“ Was einfach mal das Gegenteil von dem war, wie Tate bei allen anderen Anläufen vorgegangen war, dachte Brian mit einem Seufzen. Menschen gegenüber die ihn nicht kannten, die ihn nicht liebten, hatte er sich verletzlich und offen gezeigt und er konnte es in Tates Stimme hören – sie hatten nur noch mehr Narben hinzugefügt.
Tate grunzte und strich mit seinen Händen durch das was von Brians Haaren übrig war, und Brian küsste ihn wieder und strich mit seiner Zunge sanft über das raue Fleisch. „Ich danke dir“, flüsterte er. „Ich danke dir so sehr.“
„Was willst du das ich tue?“, fragte Brian mit ruhiger Stimme um Talker die Kontrolle zurückzugeben.
„Was?“ Tate legte eine Hand an Brians Seite und streichelte ihn.
„Naja, ich wollte weiter nach unten küssen und mich mit Mr. Happy bekannt machen… aber das ist gerade nicht vorgesehen. Also brauche ich einen neuen Plan, weißt du?“ Er küsste ihn wieder und fühlte sich belohnt als Talker sich unter ihm wand. „Du bist immer sehr gut mit solchen Plänen.“
„Du kannst auf meinem Körper nach oben küssen“, sagte Tate mit rauchiger Stimme. „Dann kann ich dich küssen und danach kann ich deinen Mr. Happy kennenlernen.“
Brian lächelte ihn sanft an und sein "Mr. Happy" pulsierte heftig, fast schmerzhaft. „Das klingt doch gut.“
Er küsste wieder entlang der Narben hinauf bis zu Tates Schulter wo das Tattoo begann, dann weiter seinen Hals und sein Kinn entlang. Er fühlte die Stellen wo die Haut so dünn war, dass er sich gar nicht vorstellen konnte dort mit der Tätowiernadel und -tinte zu arbeiten, oder welchen Schmerz das wohl bedeutete. Er fühlte die rauen, erhabenen Bereiche und die verdrehten Stellen wo Haut und Fleisch im Heilungsprozess miteinander gekämpft hatten. Als er schließlich an Tates Kinn ankam, wimmerte Tate. Brian küsste die vernarbte Stelle an der Tates Lippenpiercing gewesen war bevor es sich entzündet hatte und strich dann mit seiner Zunge auffordernd an Tates Lippen entlang.
Bevor Brian seinen Mund in Besitz nahm, sagte er „Du bist einfach überall wunderschön, Tate Walker. Hörst du mich?“
Tate nickte und öffnete seinen Mund unter Brians. Der Kuss dauerte ewig und die Dringlichkeit für Brian das ganze gloriose gimme gimme gimme, need it need it need it ohmygod gotta gotta have it ba-bee war wieder da als Tates warmer Mund sich von ihm löste.
Tate hielt sich nicht mit Feinheiten auf – es gab kein Herunterküssen an Brians Körper. In der einen Minute küssten sie sich und in der nächsten Minute umfing sein offener Mund Brians geschwollenen Schwanz. Brian fiel fast vom Bett weil es so plötzlich passierte und dann wurde Tates Mund immer enger und er saugte die Luft in seine Wangen und bewegte seinen Kopf auf und ab, so dass seine Lippen die Kante von Brians beschnittener Schwanzspitze massierte. Seine Faust umfasste den unteren Teil und presste ganz fest und innerhalb weniger Sekunden sah Brian Sterne.
Und wie das mit Blowjobs so ist, es war wahrscheinlich nicht der professionellste Blowjob – kein Vorspiel, kein langsames Schmecken, kein sanftes Lecken oder Reizen – es ging nur darum, dass Tate danach verlangte Brians Fleisch in seiner Kehle zu spüren.
Brian konnte gut damit leben.
Es dauerte eine Minute, maximal zwei, bevor Brian noch einmal hart in Tates Mund stieß und dabei stöhnte, „Ich komme…“, gerade noch rechtzeitig um Tate zu warnen und er begann vor
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