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Tanz des Verlangens

Tanz des Verlangens

Titel: Tanz des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Lustgrotte bis zur Klitoris und wieder zurück. Sobald sie ihn in sich hineingesteuert hatte, begann er mit dem Finger in sie zu stoßen.
    Bald murmelte sie: „ J’ai besoin de deux .“ Sie musste zwei Finger in sich spüren.
    Er schluckte, machte sich aber augenblicklich daran, mit einem weiteren Finger in sie einzudringen. Sogleich fielen ihre Knie auseinander, so weit es nur ging. Sie wurde noch feuchter.
    „Perfekt, Conrad.“ Ihre zarten Hände drückten seine Handfläche fest gegen ihr erhitztes Fleisch, bis seine Finger so tief, wie es nur möglich war, in ihr steckten. „Jetzt spreize die Finger“, flüsterte sie, während sich ihre Lider langsam über ihre Augen senkten.
    Er tat es und erbebte vor Lust, als sich ihr Rücken daraufhin wölbte.
    „Jetzt rein und raus …“
    Er stieß mit gespreizten Fingern in sie. „So?“
    „Oh, ja. Weiter …“
    Er machte weiter.
    „Bist du bereit?“
    „Ist mir … egal. Ich will …“
    So sehr er sich auch danach sehnte, seine Finger durch seinen Schwanz zu ersetzen, musste er doch vollkommen sicher sein. Er liebkoste und dehnte ihr Inneres, bis sie vor Sehnsucht seine Schulter mit ihren Zähnen streifte.
    „Machst du dir immer noch Sorgen?“, fragte sie keuchend.
    „Ich kann noch nicht glauben, dass wir … ineinanderpassen.“
    „Das Ganze soll Freude bereiten, mein Liebling. Lass mich dir zeigen, wie gut es passt.“ Sie berührte sein Handgelenk, und er zog die Finger zurück. Sobald sie ihn dazu bewegt hatte, sich auf den Rücken zu legen, krabbelte sie über ihn und setzte sich rittlings auf seine Hüften.
    Während sich ihre Brüste bei jedem ihrer hastigen Atemzüge hoben und senkten, gruben sich ihre Finger in die Muskeln seiner Brust, genau wie sie es vor ein paar Tagen vorhergesagt hatte. Sie schien vollkommen fasziniert zu sein und liebkoste seinen ganzen Oberkörper mit zärtlichen Streicheleinheiten.
    Er fühlte eine wilde Erregung, als er sah, wie ihr Blick über seinen Körper wanderte. Mein alter, vernarbter Körper taugt doch noch zu mehr als dazu, Schläge zu kassieren. Er erregte sie.
    Als sie ihre Finger um seinen Schaft schloss, um ihn in sich einzuführen, sog er zischend den Atem ein. Endlich wird es passieren … Erwartungsvoll bewegte er die Hüften. Er schluckte hörbar, fragte sich, ob er nun wohl etwas länger aushalten würde als beim letzten Mal.
    Schon jetzt hatte er Mühe, sich zurückzuhalten, sein pulsierender Schaft wollte unbedingt seine Saat loswerden. „Ich will es so sehr …“ Als sie Anstalten machte, sich auf ihn niedersinken zu lassen, flogen seine Hände zu ihren Hüften und umklammerten sie. „Néomi, ich …“
    Ihre Spalte hieß seinen Schwanz heiß und schlüpfrig willkommen. Er verdrehte die Augen.

 
    31
    Das Einzige, was noch erotischer war als ein total verliebter Mann, war ein total verliebter Mann, der noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war. Und Néomi war Feuer und Flamme für ihn.
    Doch sosehr sie sich auch nach ihm verzehrte, sosehr genoss sie es auch, wie Conrad auf sie reagierte. Als sie begann, die breite, feste Eichel in sich einzuführen, stieß er ein kurzes, fassungsloses Stöhnen aus. Sein Mund öffnete sich leicht, als er an sich hinunter auf die Stelle starrte, an der sie sich vereinigten.
    Auch für sie war alles ganz neu. Sie war ihm voll und ganz verfallen. Endlich liebte sie einen Mann, den sie liebte .
    „Ist das so, wie du es dir erhofft hattest?“
    „Oh Gott, du …“ Er versuchte noch einmal zu sprechen, schaffte es wieder nicht und begnügte sich schließlich mit einem knappen Nicken. „Wusste nicht … dass es … so sein könnte.“
    Das Staunen in seinen Augen, während er sie beobachtete, wie sie sich auf ihm auf und ab bewegte, brachte sie dazu, sich so sexy wie nie zuvor zu fühlen. Sein riesiger Körper war so unglaublich stark, und doch hatte sie jetzt die Kontrolle über ihn und stand kurz davor, sich durch ihn Befriedigung zu verschaffen. Sie genoss diese Macht und stöhnte leise, als sie sich tiefer auf seinen Schaft hinuntersinken ließ.
    Das Kinn auf die Brust gepresst, erschauderte er. „Heiß“, knurrte er. „Eng.“ Sie wusste, er stand kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Seine Hände auf ihren Hüften bebten. Seine Muskeln waren bereits zum Zerreißen angespannt, vom Hals bis zu den scharfen Einbuchtungen, die von seiner Taille aus bis zu seiner Leistenbeuge führten.
    „Noch tiefer, Néomi.“ Sein Akzent war wieder überdeutlich.
    Sie

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