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Tanz des Verlangens

Tanz des Verlangens

Titel: Tanz des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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milchweiße Brust, von der nichts als die harten Brustknospen zu sehen waren.
    Ihm blieb der Atem weg, als ihre Finger über ihren flachen Bauch nach unten glitten und sich ihre Beine teilten, um ihnen Platz zu schaffen. Allerdings wunderte er sich, dass sie nicht sein Herz hörte, das in seiner Brust hämmerte.
    Als ihre dunklen Fingernägel im Licht glitzerten und sie begann, ihr Geschlecht zu liebkosen, unterdrückte er mit Mühe einen Fluch und umschloss seinen von dem plötzlichen Blutandrang fast schmerzend prallen Schwanz. Sie konzentrierte sich auf ihre Klitoris, ließ nur rasch einen Finger in ihre Lustspalte gleiten, um ihn zum Reiben anzufeuchten.
    Fasziniert musterte er ihr Gesicht, in dem ihre Ekstase, die sich beständig steigerte, deutlich abzulesen war. Genauso sollte sie in dem Moment, in dem er in sie eindrang, zu ihm aufsehen. Hingebungsvoll . In seinem ganzen Leben hatte er noch nie etwas so Erregendes gesehen wie diese in ihr heimliches Vergnügen vertiefte Frau.
    Doch noch während ihm klar wurde, dass dies die beste Gelegenheit war, sie zu beobachten und dabei zu lernen, wie sie gerne berührt wurde, nahm er ihr übel, dass sie nicht auf ihn gewartet hatte.
    Er hatte sie in der vergangenen Nacht befriedigt, warum also hatte sie jetzt keine Geduld gehabt? Vielleicht sollte er ihr ins Gedächtnis rufen, wieso sie lieber nicht ohne ihn hätte anfangen sollen.
    Als sie gar nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen, unterbrach er sie, bevor sie kommen konnte.
    Kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte, hörte sie Conrad mit rauer Stimme aufstöhnen: „Ah-ah.“
    Ihre Augen öffneten sich blitzartig. Er war hier bei ihr, und sie hatte ihn nicht bemerkt?
    Ihr Blick wurde auf der Stelle unwiderstehlich nach unten zu seiner steil emporragenden Erektion gezogen. Als sie sich das letzte Mal zusammen unter der Dusche befunden hatten, hatte seine Männlichkeit schon einen prachtvollen Anblick geboten. Erigiert war er atemberaubend. In der vergangenen Nacht hatte sie erfahren, wie feucht und glatt sich seine riesige Eichel anfühlte …
    Doch als sie die Hand ausstreckte, um seine Lanze zu berühren, packte er ihre Handgelenke, schob sie hinter ihren Rücken und zog ihren Körper mit einem Ruck an seinen.
    Beide atmeten heftig, als ihre harten Brustwarzen sich an ihm rieben und sein steifer Penis sich gegen ihren Bauch drückte.
    „Warum hast du nicht auf mich gewartet?“ Ihn umgab eine Aura der Gefahr und der Anspannung.
    „Als ich aufwachte, da … da rieben die Laken über … meine Nippel.“ Sie erschauerte.
    „Wenn du ein solches Verlangen verspürst, will ich es sein, der es befriedigt.“
    „Ich wusste ja nicht, wann du zurückkommen würdest“, sagte sie. „Aber jetzt bist du hier.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Was als sanfte Erkundung begann, entwickelte sich rasch zu einem verzehrenden Kuss. Er presste seine Lippen mit vernichtender Kraft auf ihre, während sich ihre Zungen immer wieder umeinanderschlangen.
    Als sie sich schließlich völlig außer Atem voneinander trennten, murmelte sie: „Ich will, dass wir uns auf der Stelle lieben, Conrad.“
    Bei ihren Worten pulsierte sein Schaft noch heftiger.
    „Ich glaube, ich würde sterben, wenn du das nicht wolltest.“
    Dann ließ er ihre Handgelenke los, griff mit beiden Händen nach ihren Pobacken und stemmte sie nach oben. Noch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, wandte er sich um, sodass der Wasserstrahl auf seinen Rücken plätscherte. Er hob sie noch höher, als wiege sie nicht mehr als eine Puppe, bis ihre Spalte direkt vor seinem Mund und ihre Beine auf seinen Schultern lagen. Ihren Hintern mit gespreizten Fingern fest umschlossen, bedeutete er ihr, sich entspannt zurückzulehnen, bis ihr Kopf an der gefliesten Wand ruhte. Sie vergrub ihre Finger in seinem dichten Haar und krallte sich an ihm fest.
    Dann fuhr er mit dem Gesicht ihre Oberschenkel entlang, sodass sich die Stoppeln auf seinen schmalen Wangen an ihr rieben, und sie liebte es. Mit einem Mal fühlte sie alles noch intensiver. Jeder Wassertropfen, der auf ihre Haut traf, vergrößerte ihre Lust noch.
    Aber würde es ihm gefallen, sie mit dem Mund zu nehmen? Er hatte das noch nie gemacht, hatte noch nie eine Frau gekostet.
    Als seine Zunge zum ersten Mal auf ihr erhitztes Fleisch traf, stieß er an sie gedrückt ein harsches Stöhnen aus. Dann presste er den Mund an ihr feuchtes Loch, stieß mit der Zunge hinein und leckte sie, tief und

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