Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition)

Titel: Temptation 3: Weil du mich willst (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
Vom Netzwerk:
Gerte niedersausen, diesmal auf die Unterseite ihrer anderen Brust, die unter dem Hieb leicht erbebte. Sie biss sich auf die Lippe, trotzdem drang ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. »Dafür werde ich dir deinen hübschen kleinen Arsch versohlen, du kleine …«
    Sie sollte niemals herausfinden, was sie war, denn er traktierte ihre Brustwarze wieder und wieder mit Schlägen, behutsam, jedoch fest genug, sodass Francesca die Zähne zusammenbeißen musste. Instinktiv reckte sie die Brüste vor.
    »Ja, so ist es gut, präsentier dich mir«, raunte er und platzierte weitere Schläge auf die Unterseite ihrer Brust. »Und jetzt … will ich hören, worauf du verdammt noch mal als Nächstes Lust hast. Wo soll ich hinschlagen?« Er strich mit der Gerte über ihre Brüste. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen, was die Empfindung nur umso intensiver machte. O Gott, ihre Klitoris schrie förmlich danach, endlich an die Reihe zu kommen.
    »Francesca?«
    O nein. Er würde sie nicht dazu bringen, es laut auszusprechen. Er ließ die Lederriemen über eine Brust gleiten und machte eine leichte Drehbewegung, die ihr bis ins Mark zu dringen schien. Sie schnappte nach Luft.
    »Ich möchte gern, dass du …«
    Er ließ die Gerte auf ihre andere Brust niedersausen. Sie erbebte unter dem Schlag.
    »Sag es einfach. Es gibt keinen Grund, sich dafür zu schämen.« Sein Tonfall war samtweich und knallhart zugleich.
    Sie presste die Lippen aufeinander, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, die Wahrheit zu sagen, und ihrem Stolz. Währenddessen massierte er mit raschen Bewegungen ihre Brustwarze.
    »Ich will, dass du mich … zwischen die Beine schlägst.«
    Argwöhnisch schlug sie die Augen auf, als er schwieg. »Was ist?«, fragte sie, unfähig, seine ausdruckslose Miene zu interpretieren.
    Er schüttelte langsam den Kopf. Erst jetzt dämmerte ihr, dass er nicht mit dieser Antwort gerechnet hatte. Seine Nasenflügel bebten, und er wirkte mit einem Mal grimmig. Ihr Mut verließ sie.
    »Ich … na ja … oder sonst wo … Ich … Es tut mir leid, Ian«, stammelte sie unsicher.
    »Entschuldige dich niemals für deine Begierde«, sagte er, ehe er vortrat, die Hand um ihr Kinn schloss und seine festen, wohlgeformten Lippen auf ihren Mund presste. Gerade als sein einzigartiger Geschmack und seine Leidenschaft Wirkung zeigten, löste er sich von ihr. »Ich will dich so sehr, dass ich beinahe den Verstand verliere«, raunte er. Francesca schnappte nach Luft, während sie erkannte, was das zu bedeuten hatte: Trotz des Vorwurfs in seiner Stimme schien er ihre Begegnung zu genießen.
    Lodernde Hitze durchströmte sie.
    »Aber ich werde mich nicht von meinem Vorhaben ablenken lassen«, fügte er hinzu.
    »Ich hatte auch gar nicht vor, dich abzulenken.«
    »Ich werde diese Bestrafung zu Ende bringen«, erklärte er, als müsse er sich selbst Mut zusprechen, und küsste sie ein weiteres Mal zärtlich auf den Mund. »Und jetzt beug dich vor und zeig mir deinen Po. Da deine Hände gefesselt sind, darfst du die Beine zusammenlassen. Ich werde dafür sorgen, dass dein hübscher Arsch glüht, weil du mich so in Angst und Schrecken versetzt hast.«
    Etwas an seinem Tonfall ließ ahnen, dass er sie härter bestrafen würde als beim ersten Mal. Sie ließ die Arme sinken und stützte sich mit ihren gefesselten Händen auf den Knien ab. Sekunden später spürte sie, wie er mit den weichen Lederriemen über ihre Pobacke strich, während ihr wieder einfiel, dass er sie beim letzten Mal angewiesen hatte, den Rücken leicht durchzudrücken. Ihre Vagina zog sich lustvoll zusammen, und ihre übersensiblen Brustwarzen prickelten, als sie sich nach vorn reckte.
    Er hielt inne. Ängstlich warf sie ihm einen Seitenblick zu.
    Er stieß einen Fluch aus. Mit wachsender Erregung sah sie, wie er hastig seine Hose öffnete. Doch statt sie vollends nach unten zu ziehen, schob er lediglich die Hand in seinen Hosenschlitz und befreite, scheinbar mit einiger Mühe, seinen steifen Penis. Dann ließ er ihn los, sodass er, gestützt vom Stoff seines Boxerslips und seiner Hose, horizontal von seinem Körper abstand.
    Fasziniert starrte sie ihn an. Sie hatte seinen Penis noch nie aus der Nähe gesehen, weil er es ihr bislang nicht erlaubt hatte. Seine Schönheit raubte ihr den Atem. Aber wie konnte er tagtäglich mit einem so riesigen Ding zwischen den Beinen herumlaufen? Okay, normalerweise hatte er keine solche Erektion, aber trotzdem. Wie gebannt blickte sie auf den langen, von

Weitere Kostenlose Bücher