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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Rücken durch, hielt jedes Mal inne, wenn der Orgasmus sie erfassen wollte. Sein Schwanz pochte und verlangte nach Freiheit. Er setzte sich, und ihr verzweifelter Ausdruck gefiel dem Sadisten in ihm.
    „Aufhören! Knie dich vor mich hin, du kleines geiles Ding!“
    Sie stützte sich an seinen Oberschenkeln ab. Er erkannte ihre Sehnsucht nach seinen Berührungen, sowohl den zärtlichen als auch den schmerzvollen. Er streichelte über ihre Wange, und dieses Lächeln, das direkt in sein Herz rammte, erhellte ihr Gesicht.
    Was tust du hier eigentlich, Alec Marshal?
    Doch die Stimme in seinem Kopf löste sich auf, und zurück blieb nur Sienna, die sich ebenso beruhigend über ihn legte, wie der Regen es auf Gras nach einer Zeit der Dürre tat.
    „Öffne meine Hose.“ Er stellte sich hin.
    Sie leckte sich die Lippen, und ihre Finger zitterten, als sie den Knopf öffnete und dann vorsichtig den Schieber des Reißverschlusses nach unten zog. „Zieh sie mir aus. Den Slip auch.“ Er umfasste ihre Wangen, unfähig, die Hände von ihr zu lassen. Sienna zerrte den Stoff nach unten und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Sie küsste die Spitze seiner Erektion. Er kickte Hose und Slip zur Seite und setzte sich.
    Unsicher sah sie ihn an. „Master Alec?“
    Er streichelte über ihren zarten Nacken. „Muss ich dich um Erlaubnis fragen, ob ich … ob ich …“
    Süße schüchterne Sub.
    Sie holte tief Luft. „Darf ich dich mit dem Mund verwöhnen?“, stieß sie erleichtert aus, offensichtlich zufrieden mit ihrer Wortwahl.
    „Warum so schüchtern? Was genau möchtest du denn mit deinem Mund verwöhnen? Meine … Hormonstange, Lady Sienna?“
    Empört schnaubend traf sie seinen Blick, um ihn frech und ganz und gar nicht devot anzufunkeln. „Nein, deinen Schwanz.“ Sie leckte über die Eichel, mit rauer Zunge, und beraubte ihn effektiv einer Erwiderung. Alec lehnte sich zurück, erlaubte es, dass sie die Lider schloss, während sie die Spitze seines Phallus mit der Zungenspitze umkreiste. Sie tat es nicht zögerlich, und er gab sich ihr hin. Sienna öffnete den Mund weiter, und unerträglich langsam nahm sie ihn auf, lutschte ihn hart, bis es schmerzte, und dann leckte sie die herrliche Pein fort. Die kleine Sub sah zu ihm hoch, mit dem herausforderndsten Ausdruck, den er jemals gesehen hatte. Mit einem zuckersüßen Lächeln streichelte sie mit der Zunge seine Hoden, während sie mit der Hand seinen Schwanz massierte. Federleicht küsste sie seinen Oberschenkel und saugte erneut an seinem Schaft. Er krallte sich mit seinen Fingern in ihre Haare, führte aber keinen Druck aus, ließ Sienna die Tiefe und den Takt bestimmen. Er fand es nicht besonders erotisch, eine Frau zu Deep Throat zu nötigen, ein Relikt aus schlechten Pornofilmen. Eine Windböe benetzte sie beide mit Regentropfen, brachte Kühle mit sich, die einen aufregenden Kontrast zu der Hitze seines pochenden Geschlechts bildete. Sienna erschauerte und saugte hart an der Eichel, leckte danach über die empfindliche Unterseite. Es war nicht zum Aushalten, obendrein die herrlichste Folter, die es gab und die Sienna mit Freuden ausübte, das sah er ihr deutlich an.
    Diesmal nahm sie seinen Schwanz etwas tiefer auf und umfasste zärtlich seine Hoden, streichelte sie vorsichtig. Wenn sie noch einmal an seiner Eichel lutschte, würde er kommen. Doch das Biest ahnte es, lockerte ihre Lippen und ließ von ihm ab.
    Wie verrucht sie aussah!
    „Wag es ja nicht, Master Alec!“
    Er hätte ihr auf der Stelle den Arsch versohlt, wenn sie nicht aufs Neue an seinem bis zum Bersten gefüllten Geschlecht gesaugt hätte, hart und unnachgiebig. Seine Hoden zogen sich zusammen, und er presste den Kopf an die Rückenlehne. Doch sie tat es erneut, hörte auf ihn zu stimulieren, als sein Orgasmus nur einen Zungenschlag entfernt war.
    „Verdammt wenig Selbstbeherrschung für einen Master.“
    Im nächsten Moment schrie sie erschrocken auf, weil er sie auf die Unterlage beförderte. Die herrlichste Angst glimmerte in den Tiefen ihrer Pupillen – gerechtfertigt. Er umfasste ihren Nacken und schob sein Geschlecht in ihren Mund. Ihr gefiel, dass er sie so hart anpackte. Ein süßes devotes Biest lag unter ihm, das gerne seine Grenzen austestete, die er ihr gleich aufzeigen würde, aber erst, nachdem sie ihm Erleichterung verschafft hatte.
    Ihr Mund war so heiß, und er bewegte sich zuerst langsam, um den Höhepunkt noch ein wenig hinauszuziehen. Ihre Lider flatterten zu.

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