Touch of Pleasure
„Sienna!“, tadelte er sie.
„Nein, das wusste ich nicht, Master Alec.“
„Eine Frau in den Arsch zu ficken, nachdem man sie darauf vorbereitet hat, und sie dabei schreit vor Lust, ist höchst stimulierend. Und du, Honey, schämst dich zutiefst bei dem Gedanken, dass du es willst.“
Etwas Kaltes tropfte auf ihre intimste Stelle, und instinktiv versuchte sie auszuweichen und stützte sich mit den Händen auf. Er kniff ihr sehr fest in den Po und packte ihren Nacken.
„Du hast zwei Sekunden, um zu tun, was ich verlangt habe, sonst finde ich einen anderen Weg, um mein Ziel zu erreichen.“
Diesmal zitterten ihre Finger, als sie seinen Befehl befolgte.
„Ich werde dir nicht auf diese Weise wehtun. Ich verspreche es dir. Lass es geschehen, Sugar. Lass es zu, dass ich dich auf diese verruchte Art errege.“
Sie zog ihre Backen weit auseinander, sodass er das Gleitgel mit leichter Hand auf ihrem Anus verteilen konnte. Und dann schob er langsam einen Finger hinein.
„Atme aus, Sienna. Ich werde dich jetzt stimulieren.“
Oh Gott, es war ein unglaubliches Gefühl, und seltsamerweise beschränkte sich die Empfindung nicht auf ihren Anus, vielmehr breitete es sich wellengleich aus, als würde er ihre Lustperle berühren und sich diese an der Stelle befinden, an der der Eindringling sich befand. „Mir scheint, es gefällt dir.“
Sie streckte ihm den Po wollüstig entgegen, und das herrlichste maskuline Geräusch kam aus seiner Kehle. Er räusperte sich und fasste mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel.
„Du wirst nicht kommen, Sienna. Solltest du diesmal meine Regel nicht beachten, breche ich die Session sofort ab. Hast du mich verstanden?“ Das gemeine Monster umkreiste ihre Lustperle, während sie am liebsten auf der Stelle gekommen wäre.
Wie sollte sie das nur schaffen? Vielleicht sollte sie sich ein misslungenes Buffet vorstellen, bei dem alle Cupcakes verbrannt, die Salate von Schnecken befallen und die Steaks schwarz wie Master Alecs Seele waren. Doch sie konnte an nichts anderes denken als an die kundigen Hände, die sie in den Wahnsinn trieben.
„Entspann dich, Mrs. Muffin.“
Sie tat das Gegenteil, verkrampfte jeden Muskel in ihrem Leib, um sich dem drängenden Orgasmus entgegenzustellen. Und dann schnippte er mit dem Finger gegen ihre Klitoris, mehrere Male schnell hintereinander, mit steigender Intensität.
Es war nicht zum Aushalten. Längst war ihre Haut von Schweiß überzogen. Er führte den Finger in ihrem Po nicht nur ein und aus, er drehte ihn auch. Und er tat es unglaublich vorsichtig.
„Master Alec! Bitte!“, schluchzte sie.
Ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen, und er zog die Hand zwischen ihren Schenkeln zurück, und kühle Luft umschmeichelte ihre pochende Perle. Langsam zog er den Finger aus ihrem Hintertürchen. „Leg dich auf den Rücken, Sienna.“
Sie sackte förmlich in sich zusammen, fühlte sich, als wäre sie Hunderte von Metern gesprintet. „Du wirst dich jetzt selbst streicheln, bis ich zurückkomme. Ich verlasse mich darauf, dass du es richtig machst, jedoch nicht kommst! Du wirst es für mich tun.“ Er stand auf und blieb an ihrem Kopf stehen und sah auf sie herab. Sie fühlte sich schutzlos, entblößt, umsorgt, aber auch geliebt, all das vermischte sich zu einem gefährlichen Cocktail, den sie wissentlich in zwei Schlucken hinunterstürzte. Sie blickte ihm in die Augen und begann, sanft ihre Klitoris zu massieren.
Alec sah auf die süße Sub, die mit sich kämpfte, obendrein versuchte, ihn zufriedenzustellen. Er konnte kaum glauben, dass er mit Sienna eine Session in seinem Privatbungalow abhielt, er seine eigentlichen Pläne für den heutigen Abend mit Freuden über Bord geworfen hatte. Und wenn er ehrlich war, war es keine Session, es war so viel mehr. Bei dem Bau des Hauses hatte er ein Spielzimmer einrichten lassen sowie entsprechende Haken und Ringe auf der Veranda angebracht, obwohl er nicht geglaubt hatte, dass sie jemals zum Einsatz kommen würden.
Er beobachtete, wie sie es sich selbst besorgte, und die Windlichter tauchten ihren fantastischen Körper in ein herrliches Licht- und Schattenspiel. Der Regen rauschte herab. Sie spreizte ihre Schenkel weit, und ihre Glieder glänzten nass vor Schweiß. Auf ihren Schenkeln war ihre Lust zu sehen. Dann dieser Blick!
Er ging ins Bad, wusch sich gründlich die Hände und beobachtete sie anschließend unbemerkt von ihr von der Tür aus.
Sie keuchte inzwischen, stöhnte und bog den
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