Touch of Pleasure
mit der Entschlusskraft eines Masters verkünden.
„Du verbringst die Nacht bei mir, in meinem Bungalow.“
Er wusste, es war falsch, dass er Hoffnungen in der kleinen Sub weckte, die er in den Staub treten würde. Allerdings konnte er nicht anders, und das Strahlen in ihren Augen wärmte sein Herz. Alec legte eine Hand unter ihren Nacken und half ihr in eine sitzende Position. Sie klammerte sich an ihm fest und hielt ihn, als böte er ihr Schutz, egal, welche Dämonen den Raum bevölkerten.
„Es ist ja niemand hier!“
„Enttäuscht?“
Sie lehnte die Stirn gegen seinen Brustkorb. „Wenn ich das nur wüsste“, flüsterte sie.
„Du kannst dir aber nicht sicher sein, dass sie nicht gerade erst gegangen sind.“
Sie kniff ihm in den Po – todesmutig war sie ja. Er tätschelte ihre Wange und verschloss seine Hose. Alec hob sie herunter und legte ihr den Arm um die Schultern. Er deponierte ein Schild auf der Truhe, sodass die Reinigungscrew sie gründlich säubern würde, und führte Sienna zu seinem Haus. Sobald sie seinen Bungalow betraten, wunderte er sich nicht, dass ein Abendessen auf sie wartete. David war sich seiner Sache sehr sicher.
Sienna war zutiefst erschöpft, und er stellte sie unter die Dusche, wusch sie und sich und nahm sich Zeit, ihren heißen Po ausgiebig einzuseifen. Es gab doch nichts Besseres, als den gezüchtigten Arsch einer Sub zu streicheln, die sich unter jeder Berührung wand und ihn gleichzeitig anfunkelte. Es war eine warme Nacht, und sie setzten sich auf die Rattancouch, die auf seiner Terrasse stand, bekleidet mit Morgenmänteln, und er beobachtete lächelnd, wie Sienna sich über die Pasteten hermachte und aß, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Die Kleine schien etwas ausgehungert zu sein, und auch er selbst langte herzhaft zu. Sie unterhielten sich über Bücher und gaben beide zu, dass sie am liebsten Unterhaltungsliteratur verschlangen, bei der man sich herrlich fallen lassen konnte. Angekuschelt an ihn schlief sie später ein, und er genoss das Gefühl, ihren anschmiegsamen Körper zu halten, bis er in den Schlaf driftete.
Kapitel 7
Ein verführerischer Duft stieg Sienna in die Nase, sobald sie aus dem tiefen Schlaf erwachte. Und wie sie erwachte! Ihr Po brannte, ihre Nippel schmerzten, und es war Alecs Geruch, der ihre umnebelten Sinne zum Leben erweckte. Sie hatte die Nacht bei ihm verbracht, und er war viel zärtlicher, als sie es für möglich gehalten hätte. Neben einem Sadisten von der Sorte würde sie gerne jeden Morgen aufwachen. Sie drehte sich um und zog sich das dünne Laken bis zur Nasenspitze, nicht gewillt, aus ihrem Kokon zu schlüpfen.
Jemand riss an der Decke, sodass sie unwillig brummte.
„Was war das?“
Ein flammender Hieb traf die rechte Seite ihres Pos, und ihre Lider flogen auf. Master Alec türmte neben dem Bett auf und funkelte auf sie herab. Nun gut, das konnte sie auch. Sie war kein Morgenmensch und brauchte zuerst einen Kaffee, um einigermaßen wach zu werden. Giftig sah sie zu ihm auf und erkannte ihren Fehler in derselben Sekunde. Master Alec hatte anscheinend keine Schwierigkeiten mit dem Aufstehen. Frisch wie eine Morgenbrise wirkte er in seinem schwarzen T-Shirt und der blauen Jeans, die Haare noch feucht von der Dusche.
„Steh auf, geh an das Fußteil des Bettes und beug dich darüber.“
Ach, nö. Vielleicht nach der Dusche.
Oh Gott! Seine Augen verwandelten sich in Bernsteine, und amüsiert verzog er die Mundwinkel, weil sie sich störrisch zeigte.
Ihr Mund wurde staubtrocken, und ihr Magen fühlte sich an, als hätte sie Kieselsteine zu Abend gegessen. Er packte ihre Haare und hielt ihren Kopf, bis seine Nase fast ihre berührte.
„Noch ist es meine Hand, die dir den Arsch versohlen wird, doch ich verspüre große Lust, meinen Gürtel auf deine drallen Backen sausen zu lassen, Mrs. Muffin“, wisperte er gegen ihre Lippen, mit der sanftesten Stimme, die sie bis jetzt bei ihm gehört hatte. Wie gern hätte sie widerstanden, Rückgrat bewiesen und ihm gesagt, dass er sie mal kreuzweise konnte. Doch stattdessen kam ein ergebenes „Es tut mir leid, Master Alec“ aus ihrem Mund. Sofort ließ er ihr Haar los und richtete sich auf. Er half ihr nicht, als sie mit zitternden Gliedern aus dem Bett kletterte und sich über das Fußteil beugte. Die Haltung war unbequem, und die Kante drückte sich in ihre Oberschenkel.
„Halte dich an den Querstreben fest. Dies wird eine Bestrafung, kein erotisches Spanking.“
Sie
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