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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Ich glaube, es landete in der Spüle. Dann schlug ich meine Nägel in seinen Nacken und provozierte ihn, meine Titten zu einem üppigen Busen zusammenzupressen und meine Nippel zu kneifen, bis ich kreischte.
    »Verdammt, oh, ja, verdammt«, murmelte er.
    Wie ich schon sagte, an sich ist Pete völlig unkompliziert. Er wirbelte mich herum, sodass ich ihn ansehen musste, hob mich hoch und setzte mich mit meinem nackten Arsch auf die klebrig süße Tischplatte. Ich möchte nicht wissen, was Lebensmittelkontrolleure dazu gesagt hätten. Eine Sekunde lang starrte er auf meine Titten. Ich bedeckte sie mit beiden Händen und hob sie ihm zur Inspektion entgegen. Pete grub sein Gesicht in mein Dekollete und nahm große, feuchte Bissen, als ob er mich ganz und gar schlucken wolle. Ich musste mich an ihm festhalten, damit ich nicht nach hinten zwischen die Zuckerblumen und Fläschchen mit Lebensmittelfarbe plumpste. Seine heißen, saugenden Küsse an meinem Busen machten mich verrückt. Meine Nippel richteten sich wie Geleefrüchte auf, von seinen Lippen und seinen Zähnen dazu animiert. Als er den Kopf hob, stand ein hungriger, geiler Blick in seinen Augen.
    »Nicht aufhören«, schmollte ich.
    Grinsend nahm er den Spritzbeutel und führte den Aufsatz zu meinem linken Busen.
    »Pete!«
    »Stillhalten!«
    Eine dünne Linie Zuckerguss quoll heraus, als er auf den Sack drückte und eine Spirale um meinen roten, geschwollenen Nippel spritzte und sie völlig mit der weißen Glasur bedeckte. Mit fast komischer Ernsthaftigkeit wiederholte er die Prozedur auf der anderen Seite.
    »Du bist wohl eine kleine Naschkatze?«, kicherte ich.
    Als Antwort spritzte er mir Zuckerguss in den Mund und küsste mich. Die Süße schmolz auf unseren ineinander verschlungenen Zungen. Dann beugte er sich zu meinem Busen, um die Glasurhütchen abzuschlecken. Ich wühlte nach einem kleinen Glas neben mir auf dem Tisch. Es gelang mir, den Deckel abzuschrauben, bis er meine Nippel wieder losließ.
    »Probier das mal«, keuchte ich und malte den klaren, unglaublich klebrigen und süßen Glukosesirup auf meine Titten und mein Brustbein. Er leckte es von meinem Busen, folgte den Zuckertropfen hinunter zu meinem Bauch bis in meinen Pelz. Ich machte einen Klacks auf meine Pussylippen. Er drückte meine Beine auseinander und kniete sich vor meinen Muff, um sein Gesicht und seine Zunge darin zu vergraben. Ich kann sagen: Pete weiß eine Frau zu verspeisen. Ich schlang meine nackten Schenkel um seine Schultern und harkte mit meinen klebrigen Fingern durch sein kurzes Haar, während er mich verschlang, bis ich schrie und bockte und es mir so hart kam, dass der Tisch schwankte und die Fläschchen umkippten.
    Danach musste er einen Moment durchatmen. Er kam auf die Füße und bedachte mich mit einem dunklen, dreckigen Grinsen. Er nahm meine Hand und strich damit über die Beule in seiner Hose.
    »Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?«, schlug er vor. Er klang ein wenig benommen, schien aber mehr zu wollen.
    »Gute Idee.«
    Er hielt erschrocken inne, als er mich von der Tischplatte heben wollte. Ich drehte den Kopf, um den Grund dafür zu sehen. Es war so: Ursprünglich hatte er mich auf einer dünnen Lache aus Zuckerguss abgesetzt, und nun zeichnete sich auf dem Tisch ein perfekter Abdruck meiner beiden Arschbacken ab.
    »Mann, das ist es«, sagte er atemlos, als hätte ich seine Geduld überstrapaziert. Pete drehte mich um, sodass ich die Tischplatte ansehen musste und ihm dabei meinen weißgepuderten Hintern präsentierte. Zuckerröschen krachten und krümelten, ich verfehlte die Torte nur um Millimeter. »Auseinander mit ihnen«, kommandierte er und spreizte meine Beine. Ich kam mir vor wie einer seiner Trainingskumpel am Wochenende. Er fuhr mit einem Finger von meinem Steißbein durch meine Kerbe hinab zum schlüpfrigen Schmelz meiner Pussy und dann zurück zu den Runzeln meines Hintertürchens. Er umkreiste es, bis ich mich vor Schrecken und Entzücken wand. »Das wollte ich schon immer, Suzie«, murmelte er geradezu fasziniert, »in deinen süßen Arsch ficken.«
    Ich errötete vor Scham, gab aber nach, fast schmerzvoll, weil ich ihn so sehr in mir spüren wollte.
    »Bleib ganz ruhig, Suzie.«
    Nackt und unbequem ausgestreckt auf den Trümmern meiner Tortenproduktion, würde das keine einfache Angelegenheit werden. Pete streichelte mich mit einer Hand, während er sich mit der anderen seine Kleidung herunterriss und mich zum Sieden brachte. Dann nahm er zu meiner

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