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Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Titel: Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Doch Vincent war der beste.
    Inzwischen war sie sicher, dass das anhaltende tiefe Knurren von ihm kam. Und dabei konnte sie sich nicht entspannen. „Nein, es funktioniert nicht.” Christian machte einen ziemlich verwirrten Eindruck und brach den Kuss erneut ab.
    „Vielleicht sollte Vincent es mal probieren”, schlug Marguerite leise vor.
    Vincent zog Jackie so schnell aus Christians Armen, dass sie erschrocken aufkeuchte, weil ihr Körper plötzlich gegen seinen gepresst wurde. Wieder einmal bewies Vincent, dass er sich zwar ziemlich plötzlich gegen seinen gepresst wurde. Wieder einmal bewies Vincent, dass er sich zwar ziemlich entspannt gab, das Küssen allerdings sehr ernst nahm. Einen Augenblick blickte er auf sie hinab. Jackie hatte keine Ahnung, was in ihrer Miene zu lesen war, wahrscheinlich nur Verwirrung. Aber was immer er sah, ließ ihn ruhiger werden, und sein Gesicht wurde weicher. Dann senkte er den Kopf und fuhr mit seinen Lippen zunächst zart über ihre Gesicht wurde weicher. Dann senkte er den Kopf und fuhr mit seinen Lippen zunächst zart über ihre Augen und schloss ihre Lider. Dann küsste er leicht ihre Nasenspitze und näherte sich danach ihrem Mund.
    Zuerst waren seine Lippen weich und fragend, wurden dann aber abrupt fest, während er eine Hand in ihr Haar gleiten ließ und ihren Kopf so neigte, wie es passend war.
    Jackie stöhnte unwillkürlich, als er mit seiner Zunge ihre Lippen öffnete und in die feuchten Tiefen ihres Mundes vordrang. Diesmal vergaß sie das Publikum vollkommen und gab sich ganz der Erregung hin, Mundes vordrang. Diesmal vergaß sie das Publikum vollkommen und gab sich ganz der Erregung hin, die Vincent in ihr erzeugte. Sie drückte sich enger an ihn und umarmte ihn ebenso fest wie er sie. Erst als sie ihre Zunge an einem seiner plötzlich ziemlich langen Eckzähne anritzte und sie überrascht zurückzuckte, fiel ihnen beiden wieder ein, dass sie mitten in der Küche standen und von allen Seiten beobachtet wurden.
    „Alles klar?”, fragte Vincent besorgt. Er hatte offensichtlich das Blut an ihrer Zunge geschmeckt. Jackie atmete schwer, aber sie nickte.
    „Na gut”, meinte Christian trocken. „Scheint so, als sei Vincent für diese Lektion besser geeignet.” Jackie sah ihn nur an und errötete. Sie hätte sich beinahe entschuldigt, dass ihre Zähne sich bei ihm nicht gezeigt hatten, aber sie konnte es sich gerade noch verkneifen.
    „Es ist ohnehin besser so. Wir müssen Elaine abholen”, fuhr Christian fort und warf Marcus und den Zwillingen einen Blick zu. Die drei Männer setzten sich sofort in Bewegung, und Christian folgte ihnen mit den Worten: „Wir werden so schnell wie möglich zurück sein. Rufen Sie mich an, wenn es Probleme gibt.”
    Vincent wirkte eher verärgert, aber er sagte nichts. Jackie wusste, dass die vier Männer im Haus bleiben würden, weil sie hofften, weitere Angriffe verhindern oder den Saboteur sogar fangen zu können. Nichts wäre ihnen lieber gewesen. Dann stand auch Marguerite auf und sagte: „Ich habe ein bisschen Kopfschmerzen von al dem Gedankenlesen heute Abend. Ich denke, ich lege mich jetzt etwas hin und versuche, sie loszuwerden.”
    „Ich will auch ins Bett”, verkündete Tiny und stand ebenfalls auf.
    Jackie blickte mit einer gewissen Panik von einem zum anderen. Sie fühlte sich plötzlich nicht sicher, allein mit Vincent zu sein - nach dem, was gerade geschehen war. Also wand sie sich aus Vincents Armen und schloss sich den anderen an. „Ich rufe Mal eben im Büro an, ob etwas anliegt.”
    Dann eilte sie noch vor Marguerite und Tiny aus der Küche. Erst als sie das Arbeitszimmer erreichte, fiel ihr auf, dass sie die dümmste aller Ausreden benutzt hatte. Es war Mitternacht in Kalifornien. Drei Uhr nachts in New York. Im Büro war noch kein Mensch.
    „Dumme Nuss”, murmelte Jackie, blieb am Schreibtisch stehen und blies sich das Haar aus dem Gesicht. Lieber Himmel, sie war auf dem besten Weg gewesen, über Vincent herzufallen, als sich plötzlich ihre Eckzähne aus dem Oberkiefer geschoben hatten. Das Publikum hatten sie vollkommen vergessen, und jetzt war ihr das ziemlich peinlich.
    Sie lehnte sich an den Schreibtisch und ließ ihren Blick desinteressiert über die Papiere und Notizen schweifen, die über die Arbeitsplatte verteilt lagen, und fragte sich, ob Marguerite gegenüber Vincent erwähnt hatte, dass sie Lebenspartner waren. Und wenn sie es getan hatte, was er dann davon hielt.
    Da wurde die

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