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Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Titel: Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Arbeitszimmertür geöffnet. Jackie wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah sich um.
    Hinter ihr stand Vincent, einen Blutbeutel in der Hand.

15
    „Ich dachte, du hast vielleicht Hunger”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
    „Ja”, gab Jackie zu. Die Jungs hatten gesagt, dass sie ihre Eckzähne auch dann beherrschen musste, wenn sie Hunger hatte, und darum war es an diesem Abend gegangen. Und auch jetzt war sie wieder hungrig, obwohl sie so abgelenkt gewesen war, dass es ihr überhaupt nicht aufgefallen war, bis sie sich umdrehte und den Blutbeutel in Vincents Hand entdeckte.
    „Bist du hungrig genug, dass der pure Anblick deine Zähne wachsen lassen wird, oder brauchst du Hilfe?”, fragte er und blieb vor ihr stehen.
    Jackie fuhr sich mit der Zunge über die Zähne. Ihre Beißzähne waren wieder in ihrem Oberkiefer verschwunden, weil sie wegen des Kusses so verlegen gewesen war, und trotz ihres Hungers erschienen sie jetzt offenbar nicht. Sie wurde rot, als sie erkannte, dass sie wirklich Hilfe brauchte. „Es tut mir leid”, sagte sie verlegen. „Aber ich denke wirklich, dass ich es allein nicht schaffe.”
    Ein Lächeln spielte um Vincents Mundwinkel, als er den Blutbeutel auf den Tisch legte, und zog sie in seine Arme. „Vertrau mir, du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen. Du siehst doch sicher, dass ich dir ausgesprochen gern helfe.” Jackie blinzelte, als er seine Lenden gegen ihre drückte, und sie spürte, wie sehr er sich freute.
    Offensichtlich gefielen die Küsse nicht nur ihr. Seine Erektion war deutlich zu fühlen und ließ ein unglaubliches Verlangen in ihr aufsteigen. Gleichzeitig wurde ihr der Druck in ihrem Oberkiefer bewusst. Ohne auch nur einmal darüber nachzudenken, zwang sie die Zähne zurück, wie sie es gerade gelernt hatte. Sie tat es unwillkürlich, aber ihr Körper folgte ihr bereitwillig, wenn das nur bedeutete, dass sie noch mehr von seinen Küssen genießen konnte.
    „Ich helfe wirklich gern”, erklärte Vincent sanft und senkte seine Lippen auf ihre. Diesmal gab es keine gehauchten Küsse auf Augen und Nase. Vincent beanspruchte sie wie ein Sieger die Beute, und sein Kuss war aggressiv und hungrig. Jackie stöhnte, schmiegte sich enger an ihn und vergrub die Finger in seinem Haar.
    Vor Vincent war kein Mann imstande gewesen, sie so zu erregen wie Cassius. Sie wusste zwar, dass Cassius nur ihren Geist kontrolliert und ihr das Verlangen eingeflüstert hatte, trotzdem hatte es sich wie echte Leidenschaft angefühlt. Doch was Vincent jetzt in ihr auslöste, war etwas völlig anderes, und sie war sich absolut sicher, dass er nicht mit ihren Gedanken spielte. Ihr ganzer Körper schien sofort in Flammen zu stehen, wenn er sie nur berührte.
    Jackie drückte sich an ihn und versuchte, ihm so nahe zu sein, wie es nur ging. Jeder Zentimeter ihres Jackie drückte sich an ihn und versuchte, ihm so nahe zu sein, wie es nur ging. Jeder Zentimeter ihres Körpers sehnte sich danach, ihn zu spüren, aber ihre Kleidung war dabei im Weg. Zum Glück schien Vincent ebenso zu empfinden, denn er begann, an ihren Sachen zu zerren.
    Jackie erbebte in seinen Armen, als er ihr T-Shirt nach oben schob. Er legte die gespreizten Finger einer Hand auf ihren Bauch und fuhr im nächsten Moment mit ihnen über die Seide ihres BHs. Ihr reichte das noch nicht, und sie unterbrach kurz den Kuss und half ihm, sich ihres T-Shirts zu entledigen. Sobald es in eine Ecke des Zimmers geflogen war, eroberte Vincent wieder ihren Mund und begann, Sobald es in eine Ecke des Zimmers geflogen war, eroberte Vincent wieder ihren Mund und begann, am Verschluss des BHs zu nesteln. Schnell hatte er ihn abgestreift. Jackie überlief ein Schauder, als sich seine warmen Hände über ihren erregten Brustwarzen schlössen.
    Wie eine Ertrinkende hing sie an seinem Mund, während er ihre Brüste massierte. Innerhalb von Sekunden war sie atemlos, das Verlangen rollte wie eine Woge glühender Lava durch ihren Körper. Mit fliegenden Fingern und geradezu verzweifelter Lust machte sie sich über die Knöpfe seines Hemds her. Jackie wollte ihn spüren, seine nackte Haut auf ihrer. Als sie mit den Knöpfen nicht weiterkam, half er ihr. Dann war das Hemd offen, und sie konnte es ihm von den Schultern streifen.
    „Mein Gott, Jackie”, keuchte Vincent an ihrem Mund, als das Haar auf seiner Brust ihre erregten Nippel streifte. Er küsste sie noch einmal tief, dann machte er sich am Bund ihrer Jogginghose zu schaffen und

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