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Vampire sind auch nur Maenner 2

Vampire sind auch nur Maenner 2

Titel: Vampire sind auch nur Maenner 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pauliii
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sich hin.
,,ich dachte du stirbst!“meinte sie vorwurfsvoll.Ich lächelte.
,,Man kriegt mich nicht so leicht Tod Liebes!“meinte ich und strich ihr durchs Haar. Natürlich schwirrte mir die Frage im Kopf herum wie es jetzt wohl Alec ging!
,,Wie geht es..?“wollte ich fragen und konnte nichts dafür das sein name mir im Hals stecken blieb.
,,Alec?“fragte sie leise und seufzte.
,,Er ist...ich weiß nicht.Er ist zwar da aber wenn man ihn was fragt scheint er ganz weit weg zu sein!Er redet nicht mit mir...was ziemlich merkwürdig ist weil er ja sonst nie die Klappe halten kann“Ich seufzte ebenfalls.
,,Kannst du den Arzt übereden mich zu entlassen?ich muss mit iAlec reden...ich glaube kaum das er noch mal freiwillig zu mir kommen wird“Sie schaute auf zu mir und lächelte.
,,nichts lieber als das!“meinte sie und verschwand für ein paar Minuten.Mit meinen Anziehsachen kam sie wieder und half mir mich anzuziehen.
,,Dean steht schon am wagen!“meinte sie noch als sie mich huckepack nahm.Ich musste beinahe lachen darüber das Joy etwas kleiner war als ich und mich trotzdem hochheben konnte wie als wäre ich ein Fliegen Gewicht!Sie öffnete das Fenster und sprang mit mir hinaus wäre ich das nicht gewöhnt hätte ich wohl wie am Spieß geschrien.Es waren glatt 14 Meter die wir herunter sprangen …....für Joy natürlich kein Problem.Sie war wie Wonder Woman der gedanke sie könnte fliegen brachte mich wieder zum lächeln.Dean stand am Wagen gab mir einen Kuss auf die Wange und half mir in den Wagen einzusteigen.Joy setzte sich mit mir auf die Rückbank weil sie meinte ich bräuchte weiblichen beistand.Meiner Meinung nach waren viel zu schnell da und ich konnte nichts dafür das sich eine Gänsehaut auf meinen ganzen Körper ausgebreitet hatte.Joy und Dean hatten mich vor Alecs Tür abgesetzt und hatten sich dann in die Küche verzogen.Natürlich hatte Dean mir einen vielsagenden Blick zugeworfen den ich vorgab nicht gesehen zu haben.Ich öffnete Alecs Tür ohne geklopft zu haben.Ich sah mich um und fand ihn schließlich schlafend im Bett. Mir kamen fast die Tränen als ich sah das er Mr.Dudens fest an sich gedrückt hatte und im selben Moment wurde mir auch was klar.Ich setzte mich auf sein Bett und glitt mit einem Finger seine Wange entlang.Nach einer Weile öffente er seine Augen einen Spalt und sah mich ausdruckslos an.
,,Träum ich?“fragte er mich und ich schüttelte lächelnd den Kopf.
,,Es tut mir leid“meinte ich zu ihm und wieder fing ich an zu weinen.Er setzte sich auf und sah mich eine Weile an.Er wusste sofort für was ich mich entschuldigte und warum.
,,Chris...“meinte er und strich über meine Wange um meine Tränen weg zu wischen,,Ich kann damit nicht umgehen das du manchmal sachen sagst ohne darüber nachzudenken“Ich nickte und die Tränen flossen und flossen
,,Daran sieht man unseren Alters Unterschied“meinte ich leise.Er legte den Kopf schief.
,,Auf was willst du hinaus?“fragte er verständnislos.Ich atmete tief ein.
,,Verstehst du das nicht?!Du hast mehr Erfahrungen wie ich du hast Sachen gesehen von denen ich nicht mal Träumen mag.Du hattest über hundert Jahre zeit deine Fehler einzusehen oder auch aus ihnen zu lernen...Ich bin in jeder Hinsicht noch naiv und jung.“
,,Das stimmt wohl..“meinte er und wusste nicht so recht wie er darauf antworten sollte.
,,Weißt du es wird immer Sachen geben die zwischen uns stehen vom Alter jetzt mal abgesehen.Ich werde nie ein Vampir werden.Dafür ist mir mein Leben zu kostbar.Es tut mir leid. “meinte ich wieder leise.Er stand auf.
,,Willst du etwa mit mir Schluss machen?!“fragte er mich laut und aufgebracht.Ich schloss meine Augen kurz.
,,Nein...ich könnte nie mit dir Schluss machen.Ich will nur das du begreifst das du immer irgendwas haben wirst was dich an mir stört und diese Sachen werden das zerstören was wir haben.“
,,Ich werde dir aber doch immer vergeben...ich würde doch nicht,-“
,,Doch das würdest du!Alec ich bin 17 Jahre alt...ich habe Träume,Wünsche und sachen die ich nicht verpassen möchte.Wenn ich bei dir bleibe werde ich diese sachen verpassen und ich hätte nie richtig gelebt.Willst du das denn von mir verlangen um deinetwillen?!“
,,Ich will dir was geben nicht dir etwas wegnehmen“meinte er und ich sah die roten rinnsale in seinen Augen.
,,ich werde dich immer lieben auch wenn ich dich nicht nie mehr sehen würde“
,,Warum reicht dir liebe nicht um mit mir zusammen zu bleiben?!“fragte er mich und ich sah

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