Verwüstung: Eine Geschichte des Dreißigjährigen Krieges (German Edition)
156 Die Schlacht bei Lützen 1632 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. II ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 162 Die Schlacht bei Lützen 1632 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. II ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 176 Die Schlacht bei Nördlingen 1634 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. III ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 197 Kämpfe am Rhein 1637 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. III ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 227 Kämpfe in Deutschland 1638 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. III ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 240 Die Plünderung (Ausschnitt),
aus Callot, «Das Elend des Krieges»,
Nationalmuseum/Statens Konstmuseer, Stockholm
S. 329 Die Hinrichtung (Ausschnitt),
aus Callot, «Das Elend des Krieges»,
Nationalmuseum/Statens Konstmuseer, Stockholm
S. 334 Die Schweden belagern Leipzig 1642 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. IV ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 339 Die Schlacht bei Leipzig 1642 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. IV ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 356 Jacques Callot ( 1592 – 1635 ), Aushebung von Soldaten (Ausschnitt),
aus der Bildreihe «Das Elend des Krieges»,
Nationalmuseum/Statens Konstmuseer, Stockholm
S. 427 Stich nach einer Zeichnung von Erik Dahlberg,
Göteborg (Ausschnitt),
Suecia antiqua et hodierna,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 473 Die Seeschlacht bei Fehmarn 1644 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. V,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 499 Die Schlacht bei Jankau 1645 ,
Theatrum Europaeum, Bd. V,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 527 Die Belagerung von Prag 1648 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. VI ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 533 Stich nach einer Zeichnung von Erik Dahlberg,
Kalmar (Ausschnitt),
Suecia antiqua et hodierna,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 618 Die Belagerung von Prag 1648 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. VI ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 635 Die schwedischen Friedensfeuerwerke
in Nürnberg 1650 (Ausschnitt),
Theatrum Europaeum, Bd. VI ,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
S. 733 Stich nach einer Zeichnung von Erik Dahlberg ( 1625 – 1703 ),
Stockholm (Ausschnitt),
Suecia antiqua et hodierna,
Kungliga Biblioteket, Stockholm
Karten
S. 6 / 7 Das Heilige Römische Reich im Dreißigjährigen Krieg
S. 8 / 9 Europa 1648
S. 33 Warschau 1656
S. 155 Lützen 1632
S. 171 Nördlingen 1634
S. 187 Wittstock 1636
S. 375 Neuschweden 1651
S. 400 Dänemark 1643
S. 497 Jankau 1645
Tafelteil
Der Krieg
Ein Lager. Der Alltag des Krieges. Viele Soldaten verbrachten den größten Teil ihrer Zeit im Feld in Lagern wie diesem.
Eine Armee in Bewegung. Eine Armee in Bewegung. Es ist das Jahr 1643 ; der Versuch der Schweden, Freiburg einzunehmen, ist gescheitert, und Torstenssons Armee zieht ab.
Eine Plünderung. Szenen wie diese spielten sich während des Dreißigjährigen Krieges überall in Europa tausendfach ab. Am linken Bildrand werden einem Toten die Kleider ausgezogen. Dies war allgemein üblich; auch Kleider waren Geld wert.
Eine Schlacht. Krieger konnten Jahre im Feld zubringen, ohne ein einziges Mal einen Kampf wie diesen mitzumachen; andere gerieten vielleicht nach
einer Woche unter Waffen ins Gefecht – und fielen.
Ein Friedensschluss. Das Abkommen zwischen den Niederlanden und Spanien wurde 1648 in Münster ratifiziert. Der Mann in der Mitte mit der Hand auf der Bibel und einem Papier in der Hand ist der spanische Gesandte Peñaranda, der sich bei seinem Einzug in die Stadt blamierte. Der Maler Gerard ter Borch ist am äußersten linken Bildrand hinter dem Mann mit dem federbuschgeschmückten Hut zu sehen. In Wirklichkeit saßen die Teilnehmer im Kreis. Das Milieu und die Menschen sind ansonsten korrekt wiedergegeben.
Exterieurs
Auf dem Land. Selten waren die Wege breiter als auf diesem Bild.
Eine andere ländliche Szene. Häufig waren die Reise- und Transportmöglichkeiten zu diesem Zeitpunkt des Jahres am besten, nach Einbruch der Kälte, aber vor dem Schnee.
Erntezeit auf dem Lande.
Das Meer.
Die Stadt.
Interieurs
Bei einfachen Leuten. So wie hier sah es in vielen Häusern aus: ein einziger Raum, in dem alle Aktivitäten stattfanden.
Bei den höheren Ständen. Die Frau des Hauses spielt Cembalo. Das Bild zeigt die Anordnung der Zimmer in einer Flucht – auch dies eine Ursache für fehlende Intimität und Privatsphäre. Der Korridor hatte
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