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Vom Feind gefesselt: Sein williger Sklave (Erotik einer widerwilligen, ersten, homosexuellen BDSM Begegnung) (German Edition)

Vom Feind gefesselt: Sein williger Sklave (Erotik einer widerwilligen, ersten, homosexuellen BDSM Begegnung) (German Edition)

Titel: Vom Feind gefesselt: Sein williger Sklave (Erotik einer widerwilligen, ersten, homosexuellen BDSM Begegnung) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jessi Bond
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Schreibtisch hing.
    "Die Jungs im Außendienst sind dabei ein neues Flugzeug zu testen. Es befindet sich auf einer Basis in Afghanistan. Es soll mit allerlei kluger Technologie ausgestattet sein. Ich dachte mir, dass du Spaß daran hättest, einer der ersten Testpiloten zu sein. Wenn du bereit dafür bist."
    Wie üblich ließ Lamberts Tonfall wenig Raum für Verhandlungen. Er gab niemals direkte Befehle, sondern machte Anfragen, auf die man mit nichts anderem antworten durfte als mit „Jawohl".
    Blake gab vor, nicht zu bemerken, dass Lamberts Augen ständig auf das Lederband drifteten, dass er immer noch trug. Er lächelte nur in sich hinein. Das ist richtig. Es ist etwas ganz Neues, nicht wahr? Es ist nicht etwa so, dass ihr Leute mir ein Halsband anlegen würdet, wenn ihr könntet…
    So fand sich Blake also in einem Konvoi durch die Wüste, zu Tode gelangweilt. Die Soldaten zu seinen Seiten waren nicht gerade die fesselndsten Gesprächspartner. Insofern ignorierte Blake sie und sinnierte.
    Immer wenn er seine Augen schloss, sah er nur ein Gesicht vor sich in der Dunkelheit. Er erinnerte sich nur an eine einzige Stimme, als hätte er sie erst gestern gehört. Zunächst sträubte er sich, aber letztlich gab er den Kampf auf und gewöhnte sich an die Vorstellung, sich von seinen Erinnerungen an einen rücksichtslosen Verbrecher in den Schlaf wiegen zu lassen oder von ihnen zum Orgasmus getrieben zu werden.
    Seine Abteilung hatte gegen Sarceda ermittelt, seit er zurückgekehrt war. Sie waren natürlich sprachlos darüber, dass Sie nie zuvor von dem Mann gehört hatten. Dass er in der Lage gewesen war, sich ein kleines Verbrecherimperium aufzubauen, ohne auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu erregen. Sie fanden heraus, dass er Verbindungen zum Drogenhandel hatte, aber er schien aus eigenem Antrieb im Geschäft zu sein. Er schien hauptsächlich in einer Region zu operieren, die bereits von einem anderen rücksichtslosen Kartell kontrolliert wurde, was die ganze Situation umso merkwürdiger machte. Natürlich entkam er aus der Gefangenschaft – was sie halb erwartet hatten, nachdem Sie ihn in Gewahrsam genommen hatten. Sie hatten sich immer noch auf seinem Territorium befunden und er hatte viele einflussreiche Freunde.
    Seither erwarteten die Geheimdienstanalysten mit angehaltenem Atem einen großen, blutigen Coup. Aber Sarceda schien den richtigen Augenblick abzuwarten. Keiner konnte so Recht sagen, worauf genau er wartete.
    Niemand hatte je Blake gefragt. Ihm war klar, dass sie es unbedingt wollten, aber keiner war sich über seinen mentalen Zustand im Klaren. Sie wollten keine Erinnerungen hervorrufen, die dazu hätten führen können, dass er Amok läuft oder sich in einer Embryostellung zusammenkrümmte oder mit einem Maschinengewehr zurückkam und sie alle niedermähte. Er konnte es in ihren Augen sehen. Der Hauch von Angst, die Art, wie Sie wie auf Eierschalen, um ihn herumliefen.
    Alles sollte eigentlich streng vertraulich sein, aber es kamen schnell Gerüchte auf. Blake konnte die Male nicht mehr zählen, die er auf eine Gruppe seiner Mitarbeiter zugelaufen war und sie plötzlich in Schweigen verfielen. Er wusste, dass sie darüber spekulierten, was ihm zugestoßen sei – warum hatte man ihn mit Sarceda zusammengerollt im Bett gefunden, warum nicht gefesselt, warum nicht kämpfend. Einfach friedlich schlafend, als seien sie Liebhaber.
    Normalerweise war es das erste, was Blake tat, wenn er von einer schwierigen Mission zurückkehrte, in eine seiner Lieblingsbars zu gehen und das erste Mädchen aufzugabeln, das ihm zuzwinkerte. Es war beruhigend – brachte einen auf den Boden zurück – und gelegentlich waren sie sogar nett genug, für eine Weile bei ihm zu bleiben. Dieses Mal kam ihm das jedoch nicht mal in den Sinn. Er war keusch, seit er zurückgekommen war. Wenn er an Sex dachte, dachte er an Sarceda – seinen Mund, seine Hände, wie sich seine Finger anfühlten, als er Blake aufspreitzte und -
    Plötzlich wurde Blake vom unverkennbaren Klang von abgefeuerten Schüssen wieder in die Realität zurück gerissen. Die Soldaten drängelten sich und sprangen aus ihren Sitzen auf mit ihrer Waffe bereit. Blake trat ebenfalls mit gezogener Waffe aus dem Fahrzeug, aber langsam.
    Er wurde von hinten gestoßen, fiel mit dem Gesicht voraus in den Dreck und ein Knie bohrte sich in seinen Rücken. Er kämpfte um Atem. Er wurde mit gefesselten Armen zurück auf die Füße gerissen und ihm wurde eine Tüte über den

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