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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nastassja Chimney
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komplett ausblenden zu können. Hin und wieder machte ihr Schnabel ein Päuschen, meistens um verräterisch laut zu keuchen, wenn ich ihr grobschlächtig an die Titten packte.
    Kurz darauf ging das Geschnatter aber leider umso ohrenbetäubender weiter. Ohrenbetäubend war es wirklich, weil ich mich mit meinen Hörorganen ja meist in ihrer Brusthöhe aufhielt. Ich versuchte trotzdem mein Programm durchzuziehen.
    Ich beschäftigte mich nur noch mit ihren wabernden Hupen, was sie mehr oder weniger schimpfend geschehen ließ. Sie hatte Brüste wie eine Poularde, wie eine pralle Henne — nie zuvor hatte ich Ähnliches erlebt.
    Ich versumpfte in ihren Fettmassen, zog an ihren Nippeln und klatschte die Spaßbälle — oh ja, ich stehe auf Tit-Slapping. Ich schaukelte sie herum, biss hinein und streckte meinen Kopf dazwischen. Kurzzeitig versuchte ich mich mit den Dingern zu ersticken, nur um nach Luft schnappend wieder ans Tageslicht zurückzukehren. Dann jonglierte ich wieder mit diesen unglaublichen Titten, fast völlig weggetreten, wie ein autistisches Kind bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Ich war im Titten-Taka-Tuka-Land, tief versunken im Möpse-Paradies.
    Leider holte sie mich mit ihrem Geschnatter schnell wieder aus diesem wunderbaren Wabbel-Schwabbel-Wunderland. Im Tittenrausch verstand ich zwar nur jedes dritte Wort ihrer Rede, aber das Wort „Freund“ kam darin wohl mehrfach vor. Wirklich ärgerlich. Ich musste handeln und überlegte fieberhaft, womit ich ihr das Maul stopfen konnte. Da ich noch immer ausschließlich an Titten denken konnte, fielen mir im ersten Moment nur ihre Fleischberge ein. Leider viel zu groß für diesen Zweck.
    Deshalb bedeutete ich ihr mit einem sanften Griff auf ihre Schultern, doch freundlicherweise mal auf die Knie zu gehen. Frechheit siegt, dachte ich mir. Und tatsächlich, sie orientierte sich brav einen Stock tiefer. Gut sah sie aus auf Knien. Zur Belohnung tätschelte ich ihr den Kopf und packte vor ihrem Gesicht meinen Lümmel aus.
    Die Präsentation meines Geschlechtsteils war ihr dann aber wohl doch etwas zu forsch. Wobei ich mich sofort fragen musste, was sie denn stattdessen erwartet hatte. Bevor ich ihr diese Frage stellen konnte, ergoss sich ein Schwall wütend klingender polnischer Vokabeln über mich. Je erregter sie wurde — und ich meine hier nicht die gute Art von Erregung — desto stärker gewichtete sich der polnische Anteil in ihrer Sprache. So viel hatte ich wenigstens schon mal kapiert.
    Aber es dauerte nicht lang e und ich kapierte noch mehr. Ich kapierte, dass sie nicht kapierte, was ich von ihr wollte. Also musste ich wohl mal nachfragen und ihr bisschen auf die Sprünge helfen.
    „Äh, mal blasen … o der so?“
    Auch dieser zugegebenermaßen nicht gerade souveräne Satz war wohl keine besonders gute Idee. Sie wurde nun so richtig laut und blökte mir von unten ins Gesicht, was mir denn eigentlich einfiele. Sie schrie meinen Penis an. Und mich, aber hauptsächlich meinen Penis. Und natürlich wieder größtenteils auf Polnisch.
    Ich ließ sie krakeelen, meine Wohnung ist schließlich nicht hellhörig und meine schwerhörige Nachbarin 95. Stattdessen legte ich selbst Hand an und begann, mir Zentimeter vor ihren bebenden Lippen einen runterzuholen. Leider bebten ihre Lippen immer noch nicht vor sexueller Erregung, aber ganz ehrlich — mittlerweile war mir das fast schon latte. Und immerhin — die Latte stand!
    Es mag komisch klingen, aber ich kam ruckizucki auf Touren. Keine Ahnung weshalb — die Absurdität der Situation, ihre Unwilligkeit oder die herumbaumelnden Titten, auf die ich ständig linste. Okay, wahrscheinlich waren es wirklich einfach ihre Hupen. Manche behaupten ja auch, ich hätte ein Tittenfetisch. Ich bin von dieser Theorie allerdings noch nicht restlos überzeugt.
    Na ja, ruckizucki auf Touren und dementsprechend ruckizucki auch schon fast wieder fertig , kennt man ja. Und irgendwie hatte sie es wirklich nicht kommen sehen. Wieder musste ich mich ernsthaft fragen, womit sie denn gerechnet hatte. Okay, vielleicht nicht damit, dass die Preußen so schnell schießen. Aber so ist es nun mal, einige Preußen sind nun mal von der schnellen Truppe. Bei dem was dann passierte, tat sie mir allerdings fast schon etwas leid. Aber nur fast.
    Gerade als sie erneut zu einer Hasstirade ansetzen wollte, begann ich loszusprudeln — ich kärcherte sie mit einem lauten Röhrer förmlich weg. Ihr Redeschwall wurde durch einen massiven Schwall Sperma

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