Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
seinen Schritt, in dem sich ein dicker, harter Schwanz abzeichnet. Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. Einen Seitenblick später wird mir klar: Geirrt hatte ich mich trotzdem. Es ist nämlich nicht sein Arm, der aus meinem Mantel rutscht. Meine Fotze bearbeitet hatte nicht er, sondern ein älterer, unansehnlicher Kerl daneben. Geschockt drehe ich mich komplett um und stolpere rückwärts aus der U-Bahn. Der Lustmolch grinst mir unverschämt ins Gesicht, nickt dabei und wirft mir einen Kussmund zu, als die Türen schließen.
Spermalippen
(♀)
Seine letzten Stöße. Mit ganzem Einsatz pfählt er mich von oben. Sein Schwanz bäumt sich noch einmal auf, so wie der ganze Kerl. Mir scheint, als würde sein gesamter Körper in mich eindringen wollen. Ich liege wehrlos auf dem Rücken und fühle mich komplett ausgefüllt. Ich liebe dieses Gefühl — und kommen kann ich trotzdem nicht. Ich mag ihn, sein Schwanz ist toll, ein Orgasmus bleibt dennoch unmöglich.
Mein fehlender Höhepunkt scheint ihn zu enttäuschen. Er strengt sich an, legt alles hinein, will mich beeindrucken. Fickt mich immer heftiger, hämmert auf mich ein, fast wie ein Presslufthammer. Unsere Lenden klatschen aufeinander und trotzdem ist es vollkommen aussichtslos. Ich komme nicht.
Resignierend steuert er auf seinen Orgasmus zu. Geübte Ficker wie er können kommen wann sie wollen. Wobei mich geübte Ficker nicht wirklich anmachen. Ich darf gar nicht weiter darüber nachdenken, wie viele Frauenkörper das jeweilige Geschlechtsteil wohl schon von innen gesehen hat, weil mir sonst schlecht wird.
Dieses Ficker-Exemplar weiß jedenfalls ziemlich genau, was e s tut. Kurz bevor es zu spät ist, reißt er das Kondom von seiner Vögelstange und spritzt mir keuchend über meine Möse, meinen Bauch und die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel. Dicke Spermaschwälle bedecken in Sekundenbruchteilen mein weit geöffnetes Loch. Von meinen Schamlippen trieft es herunter, während sein spuckender Schwanz in hektischen Stößen immer weiter weißen Glibber über meinen Körper jagt.
Ich habe schon einiges gesehen und auf mir gespürt, aber das hier ist einfach nur un glaublich. Nicht einmal in einem Porno habe ich einen Mann mehr Ejakulat absondern sehen. Ein echtes Naturereignis, eine vulkanische Eruption.
Die Eiersahne läuft mir zwischen die Arschbacken. Es fühlt sich an, als hätte ich ins Bett gemacht. Alles ist nass und glitschig.
Plötzlich bin ich geiler als ich während der ganzen Vögelei war. Dabei war Sperma davor nie so wirklich mein Fall gewesen. Scheint sich mittlerweile geändert zu haben, ich bin selbst überrascht. Wenn mir Freundinnen früher erzählt haben, wie sie frisch verschossener Samen anmacht, hatte ich das nie so richtig glauben können.
Mit beiden Händen m assiere ich seine dickflüssige Wichse ein. Er kniet neben mir, schaut mir dabei zu, seinen Schwanz in der Hand. Gierig saugen meine Schamlippen den durchsichtigen Schleim auf. Alles ist so feucht, dass das Einreiben quatschende Geräusche macht.
Minutenlang reibe ich weiter, bis ich untenrum trockener werde und das sämige Sperma eingezogen ist wie Sonnenmilch. Was er sieht, macht ihn an. Sein Schwanz ist schon wieder fast vollständig ausgefahren, er will mich ein zweites Mal ficken. Kurzes Zögern, dann lehne ich ab. Ein zweites Mal mit ihm muss wirklich nicht sein. Es passt ihm überhaupt nicht, aber ich beginne stattdessen damit, mich anzuziehen. Ich habe schließlich noch etwas vor.
Nachdem ich meine Unterwäsche gefunden habe, schlüpfe ich in meinen Rock und knöpfe mir die Bluse zu. Ein letzter Kuss, ein letzter Blick und ich verlasse seine Wohnung.
Draußen ist es kühl geworden. Die Sonne geht gerade unter, meine Vorfreude wird größer. Und meine Geilheit auch. Seit mir gefühlte Liter Sperma zwischen den Beinen herumgeflossen sind, fühle ich mich irgendwie erstaunlich angetörnt. Und ich habe einen Plan. Den Plan, eine konkrete sexuelle Fantasie in die Tat umzusetzen. Eine echte Schlampenaktion. Heute ist der perfekte Tag dafür.
Zwei Straßen weiter b etrete ich eine Wohnung. Der Bewohner ist überrascht. Und sofort mehr als nur geil auf mich. Er kommt schnell zur Sache, ich lasse mich ausziehen. Falle wie von selbst auf sein Bett. Der Rock bleibt an, rutscht aber hoch. Alles geschieht wie von allein, ich lenke das Geschehen höchstens ein bisschen. Ich spreize die Beine — nicht mehr und nicht weniger als eine Einladung für ihn, mich zu
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