Was darf ich tun?
ich die Klingel ignorieren sollte, entschied mich aber doch anders und öffnete meine Haustür.
Draußen stand mein Nachbar, Peter Bach!
Meine Laune sankt umgehend in den Keller.
Wenn es einen Menschen gab, den ich wirklich nicht ausstehen konnte, dann war das Peter Bach!
Seit ich in meine Wohnung eingezogen war, gab es nur Ärger.
Ständig hatte ich das Gefühl von ihm beobachtet zu werden!
Im Sommer, wenn er von seinem Fenster in meinen Garten schauen konnte, entdeckte ich ihn häufig halb hinter seinen Gardinen mit einem Fotoapparat. Dieser kam immer dann zum Einsatz, wenn ich mich zum Sonnen auf meinen Liegestuhl legte.
Umso unangenehmer überrascht war ich nun, ihn vor meiner Tür stehen zu sehen. Er starrte mich bereits äußerst begehrlich an und ich zog unwillkürlich meinen Bademantel fester zusammen. Er sah von meinem nun vollständig verhüllten Ausschnitt in mein Gesicht und zeigte ein Lächeln, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
"Hallo Lisa"
"Was wollen Sie, Herr Bach?", fragte ich ihn, absichtlich eine vertrauliche Anrede ignorierend.
"Möchtest du mich denn nicht herein bitten?"
"Nein, das möchte ich ganz sicher nicht“, antwortete ich ablehnend.
"Bist du dir sicher? Das könnte nämlich unangenehme Folgen für dich haben."
Meine Augen weiteten sich bei dieser offensichtlichen Drohung.
"Sehen Sie zu, dass Sie verschwinden!"
"Nicht so schnell meine Liebe! Vorher solltest du noch einen schnellen Blick hierauf werfen!"
Er griff in seine Jackentasche und holte sein Handy heraus. Ich fragte mich schon was er nun damit anfangen wollte, bis er mir das Display vor das Gesicht hielt.
Mir war, als würde mein Herz aussetzen. Mir wurde eiskalt und ich begann am ganzen Körper zu zittern.
Peter Bach gefiel meine Reaktion sehr gut!
Auf dem Handy war ein Foto von mir zu sehen, wie ich auf Thorsten, einem Schüler aus der Nachbarschaft, saß. Seine Hände waren in meiner Bluse und massierten meinen Busen. Seine Hose war bis zu den Schuhen heruntergerutscht.
Ich musste schwer schlucken.
"Na, erkennst du es? Da gibt es noch jede Menge davon! Ich habe sogar ein kleines Video gemacht! Meine Güte, du hast den kleinen Bengel ja ordentlich zugeritten, das muss ich schon sagen! Wie alt ist der denn? Geht der nicht noch in die Schule? Wäre doch wirklich eine Schande, wenn jemand so etwas ins Internet stellen würde, wo es alle deine Freunde und Arbeitskollegen sehen könnten. Meinst du nicht auch?"
"Was wollen Sie?" zischte ich.
"Darf ich nun hereinkommen?"
Alles in mir sträubte sich dagegen diesen Mann in meine Wohnung zu lassen, aber hier draußen könnte jemand unser Gespräch belauschen.
Ich ging als zur Seite und ließ ihn eintreten.
"Na also, geht doch! Du lernst schnell!", sagte er boshaft.
Peter Bach betrat mein Wohnzimmer. Er durfte vielleicht Anfang vierzig sein, war stark übergewichtig und roch nach altem Nikotin und Alkohol. Er trug eine abgetragene Jeans und einen dunkelbraunen Pullover.
"Schönes Wohnzimmer!"
"Jetzt sagen Sie mir endlich was sie von mir wollen!"
"Ich will dich ficken!", sagte er hart und unerbittlich!
Es war ein Gefühl, als wäre ich vor eine Wand gelaufen.
Seine direkten Worte ließen mich unwillkürlich zurückprallen.
"Wie bitte?", fragte ich entsetzt.
"Du hast mich schon richtig verstanden! Wenn du mich mit dir ficken lässt, dann bleiben die Bilder schön auf meinem Laptop und niemand erfährt etwas. Wenn nicht, tja, dann kannst du dir sicher denken was passiert", sprach er mit einem fiesen Grinsen.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Diese Bilder durften auf keinen Fall an die Öffentlichkeit kommen. Im Moment hatte ich also keine andere Wahl. Ich musste mitspielen und mir erst einmal Zeit erkaufen um das Problem dann rational anzugehen.
Er kam auf mich zu und legte seine Arme um mich.
Dann presste er seine Lippen auf meinen Mund, wobei sein harter, kratziger Bart die empfindliche Haut zwischen meinen Lippen und meiner Nase reizte. Seine Zunge forderte Einlass und ich öffnete meine Lippen. Während er mit seiner Zunge in meinem Mund wütete, drückte er mich fester an sich.
Seine großen Hände glitten über meinen Rücken und landeten schließlich auf meinen Gesäßbacken, die er fest durch meinen Bademantel massierte.
Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Hose.
Ich begann diese zu öffnen, was sich schwierig gestaltete, da sein enormer Bauch über den Gürtel hing und dieser so kaum
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